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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1900 edition. Auszug: … uberhaupt nicht.–Vgl. die 1898 erschienenen lesenswerten Briese Hartmanns aus dem Feldzuge von 1866.–General Etzel endlich scheint von der obersten Heeresleitung eines Versaumnisses sur schuldig besunden worden zu sein, denn er erhielt 1870, obwohl noch im Dienste, kein Kommando. Vgl. Bernhardi, Tagebucher VII, S. 318. Verwirrung und Flucht. 315 Besehle der nachsten zwei Tage lassen die Klarheit und den Geist der Initiative seiner sonstigen Weisungen vermissen. Verwirrung und Flucht. Aber die Oesterreicher hatten dessen nur geringen Gewinn, denn was nicht die seindlichen Kugeln bewirkten, vollendete der Zusammenbruch der Ordnung in ihren Reihen. Zumal die Insanterie als Hauptwasse erlag diesem Verhangnisse. Sie bestand aus demselben Menschenstoff wie die anderen Truppen; aber wahrend die letzteren stolz waren aus ihre Waffen und sich dem Feinde gleich, selbst uberlegen suhlten–und bei der Artillerie war das unbestreitbar der Fall–misstraute das Fussvolk seiner Feuerwaffe, seiner Taktik, seinen Fuhrern und zuletzt sich selbst. Wenn es zum Sturm und Angriff ging, da erwachte die Kampseslust der meisten Regimenter, und sie sturzten sich opsermutig ins Feuer. Aber damit war ihre Krast verbraucht; nach abgewiesenem Angriffe bemachtigte sich ihrer dumpser Gleichmut und sie wendeten sich in voller Auslosung nach ruckwarts. Sie waren gewiss nicht weniger kampsestuchtig als ihre Gegner, denn sie hatten das Gegenteil in den ersten Tagen des Feldzuges voll bewiesen. Dies gilt von allen Nationalitaten, die Italiener ausgenommen, die nur mehr widerwillig unter den osterreichischen Fahnen
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1900 edition. Auszug: … uberhaupt nicht.–Vgl. die 1898 erschienenen lesenswerten Briese Hartmanns aus dem Feldzuge von 1866.–General Etzel endlich scheint von der obersten Heeresleitung eines Versaumnisses sur schuldig besunden worden zu sein, denn er erhielt 1870, obwohl noch im Dienste, kein Kommando. Vgl. Bernhardi, Tagebucher VII, S. 318. Verwirrung und Flucht. 315 Besehle der nachsten zwei Tage lassen die Klarheit und den Geist der Initiative seiner sonstigen Weisungen vermissen. Verwirrung und Flucht. Aber die Oesterreicher hatten dessen nur geringen Gewinn, denn was nicht die seindlichen Kugeln bewirkten, vollendete der Zusammenbruch der Ordnung in ihren Reihen. Zumal die Insanterie als Hauptwasse erlag diesem Verhangnisse. Sie bestand aus demselben Menschenstoff wie die anderen Truppen; aber wahrend die letzteren stolz waren aus ihre Waffen und sich dem Feinde gleich, selbst uberlegen suhlten–und bei der Artillerie war das unbestreitbar der Fall–misstraute das Fussvolk seiner Feuerwaffe, seiner Taktik, seinen Fuhrern und zuletzt sich selbst. Wenn es zum Sturm und Angriff ging, da erwachte die Kampseslust der meisten Regimenter, und sie sturzten sich opsermutig ins Feuer. Aber damit war ihre Krast verbraucht; nach abgewiesenem Angriffe bemachtigte sich ihrer dumpser Gleichmut und sie wendeten sich in voller Auslosung nach ruckwarts. Sie waren gewiss nicht weniger kampsestuchtig als ihre Gegner, denn sie hatten das Gegenteil in den ersten Tagen des Feldzuges voll bewiesen. Dies gilt von allen Nationalitaten, die Italiener ausgenommen, die nur mehr widerwillig unter den osterreichischen Fahnen