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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1873 edition. Auszug: … Wenn tjy-fiat, tj ut, ixrat, uxto-, ag-men, ac-tio moglich war, warum nicht ag-mi, ak-si, ak-tiF Die Einschiebung eines Hulfsvocals, die sich fur spatere Sprachperioden nicht ableugnen lasst, beruht im Grunde so gut wie die vielen Abschwachungen und Ausstossungen, durch welche sich jungere Gebilde von alteren unterscheiden, auf einer Schwachung der Articulationskraft. Wenn wir also fur die Organisationsperiode alles was Schwachung heisst nur mit ausserster Vorsicht zulassen, so ist es von vorn herein nicht wahrscheinlich, dass sie einen Bindevocal kannte. ‘) 1&) Auf die Dehnung des a in sanskritischen ersten Personen wie tuda-mi, bodha-mi, die ich fruher mit der in ti-shtha-mi, aji-nn-mi zusammenstellte, lege ich jetzt kein Gewicht, weil mir diese kaum ursprunglich zu sein scheint (Verhum S. 43, .–Uebrigens hat jetzt auch einer der entschiedensten Anhanger der fruheren Theorie, Westphal in seiner Methodischen Grammatik der griech. Sprache S. 218 den Bindevocal aufgegeben. 2) Im Conjunctiv der bindevocalischen Flexion wird der Bindevocal verlangert und die Optativbildung nimmt ihn mit in sich auf: skt. aga-ti = uytj-at, skt. aget = ayoir), er gehort also zu den in einem gewissen Bereich fest bleibenden Elementen, deren Vereinigung wir Stamm nennen. Das gleiche gilt vom griechischen Infinitiv: fiy-t’-fitvui im Unterschied von td-fitvai und Part. M. ay-6-fin'oc. 3) Dieser Vocal ist in einigen Fallen unverkennbar Stammauslaut, so namentlich in der 4ten oder I-Classe. Mogen wir hier fur das specifische…
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1873 edition. Auszug: … Wenn tjy-fiat, tj ut, ixrat, uxto-, ag-men, ac-tio moglich war, warum nicht ag-mi, ak-si, ak-tiF Die Einschiebung eines Hulfsvocals, die sich fur spatere Sprachperioden nicht ableugnen lasst, beruht im Grunde so gut wie die vielen Abschwachungen und Ausstossungen, durch welche sich jungere Gebilde von alteren unterscheiden, auf einer Schwachung der Articulationskraft. Wenn wir also fur die Organisationsperiode alles was Schwachung heisst nur mit ausserster Vorsicht zulassen, so ist es von vorn herein nicht wahrscheinlich, dass sie einen Bindevocal kannte. ‘) 1&) Auf die Dehnung des a in sanskritischen ersten Personen wie tuda-mi, bodha-mi, die ich fruher mit der in ti-shtha-mi, aji-nn-mi zusammenstellte, lege ich jetzt kein Gewicht, weil mir diese kaum ursprunglich zu sein scheint (Verhum S. 43, .–Uebrigens hat jetzt auch einer der entschiedensten Anhanger der fruheren Theorie, Westphal in seiner Methodischen Grammatik der griech. Sprache S. 218 den Bindevocal aufgegeben. 2) Im Conjunctiv der bindevocalischen Flexion wird der Bindevocal verlangert und die Optativbildung nimmt ihn mit in sich auf: skt. aga-ti = uytj-at, skt. aget = ayoir), er gehort also zu den in einem gewissen Bereich fest bleibenden Elementen, deren Vereinigung wir Stamm nennen. Das gleiche gilt vom griechischen Infinitiv: fiy-t’-fitvui im Unterschied von td-fitvai und Part. M. ay-6-fin'oc. 3) Dieser Vocal ist in einigen Fallen unverkennbar Stammauslaut, so namentlich in der 4ten oder I-Classe. Mogen wir hier fur das specifische…