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Letzte Ferien. Letzte Tage in Freiheit geniessen. Ein junger Mann, mit Hang zur Flasche, hat seine Ausbildung beendet, und steht nun am Anfang der Karriereleiter. Bis dahin wird aber noch ordentlich gebechert und das Leben genossen. Er begegnet vielen skurrilen Personen und Lena. Ein Madchen aus gutem Hause. Sie verstehen sich erschreckend gut. Immer mit dabei ist Lenas kleiner Bruder Ben. Sie sind gerade unterwegs, als eine Krankheit sich unter den Menschen ausbreitet. Blaues Blut. Anfangliche Panik, schwenkt um in Gelassenheit und Normalitat. Die Regierung spielt alles runter und da ist es kein Wunder, dass alles Eskaliert und alle Infizierten nach ihrem Tot zu Zombies werden. In seiner Wohnung eingesperrt, versuchen Lena, Ben und er, Menschen im Haus zu finden und zu uberleben. Nur wollen sie die anderen Bewohner wirklich kennen lernen? Waren sie alleine vielleicht besser dran? Wer dachte, dass das Erwachsenwerden eine Herausforderung ist, hat noch nie einen Zombie mit einem selbstgebasteltem Holzschwert erschlagen. Zwischen Alkohol und Akzeptanz, zwischen Provokation und Perversion, zwischen Liebe und Lastern, zwischen Chaos und Qualen, zwischen Wahnsinn und Realitat, zwischen Leben und Tod. Wir waren schon verloren, jetzt mussen wir uberleben… Ein Roman, welcher der Gesellschaft ihren Wahnsinn ins Gesicht schlagt, der Welt ihre Kehrseite zeigt und mit allem Abrechnet was auf ihr zu finden ist. Kirche, Politik, Polizei, Mode, Menschen, Szenen, selbst das kleine, arme Individuum bekommt sein Fett weg. Brutal, ehrlich, hemmungslos und mit ein bisschen Witz geschrieben, will man zwar hin und wieder weggucken, jedoch das Buch nie aus der Hand legen. Von Ich musste mir nach den ersten paar Seiten erstmal ein Bier aufmachen uber an der einen und anderen Stelle konnte ich mir eine Trane nicht verkneifen zu Ich musste erstmal schlucken und mir war echt n bisschen ubel und Ich habe laut los gelacht genoss der Roman bisher viel Lob.
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Letzte Ferien. Letzte Tage in Freiheit geniessen. Ein junger Mann, mit Hang zur Flasche, hat seine Ausbildung beendet, und steht nun am Anfang der Karriereleiter. Bis dahin wird aber noch ordentlich gebechert und das Leben genossen. Er begegnet vielen skurrilen Personen und Lena. Ein Madchen aus gutem Hause. Sie verstehen sich erschreckend gut. Immer mit dabei ist Lenas kleiner Bruder Ben. Sie sind gerade unterwegs, als eine Krankheit sich unter den Menschen ausbreitet. Blaues Blut. Anfangliche Panik, schwenkt um in Gelassenheit und Normalitat. Die Regierung spielt alles runter und da ist es kein Wunder, dass alles Eskaliert und alle Infizierten nach ihrem Tot zu Zombies werden. In seiner Wohnung eingesperrt, versuchen Lena, Ben und er, Menschen im Haus zu finden und zu uberleben. Nur wollen sie die anderen Bewohner wirklich kennen lernen? Waren sie alleine vielleicht besser dran? Wer dachte, dass das Erwachsenwerden eine Herausforderung ist, hat noch nie einen Zombie mit einem selbstgebasteltem Holzschwert erschlagen. Zwischen Alkohol und Akzeptanz, zwischen Provokation und Perversion, zwischen Liebe und Lastern, zwischen Chaos und Qualen, zwischen Wahnsinn und Realitat, zwischen Leben und Tod. Wir waren schon verloren, jetzt mussen wir uberleben… Ein Roman, welcher der Gesellschaft ihren Wahnsinn ins Gesicht schlagt, der Welt ihre Kehrseite zeigt und mit allem Abrechnet was auf ihr zu finden ist. Kirche, Politik, Polizei, Mode, Menschen, Szenen, selbst das kleine, arme Individuum bekommt sein Fett weg. Brutal, ehrlich, hemmungslos und mit ein bisschen Witz geschrieben, will man zwar hin und wieder weggucken, jedoch das Buch nie aus der Hand legen. Von Ich musste mir nach den ersten paar Seiten erstmal ein Bier aufmachen uber an der einen und anderen Stelle konnte ich mir eine Trane nicht verkneifen zu Ich musste erstmal schlucken und mir war echt n bisschen ubel und Ich habe laut los gelacht genoss der Roman bisher viel Lob.