S.O.S. Germany

Es spielt berhaupt keine Rolle, ob eine Frau, ein Mann, eine riesige Kr te oder Donald Duck auf dem F hrerstand stehen. Der Zug rollt, niemand kann noch irgend etwas korrigieren. Was uns Deutschen bevorsteht, ist viel mehr als das, was der niederl ndische K nig Willem-Alexander in der ersten Thronrede seinen B rgern deutlich gemacht hat: Der Sozialstaat sei am Ende, alle m ssten nun die Schulden der vergangenen Jahre abtragen. Willem-Alexander h tte sagen sollen, dass es nicht nur um die Schulden im eigenen Land geht. ber das Netz des Weltfinanzsystems sitzen alle B rger in der Falle. Auf eintausendzweihundert Billionen Dollar bel uft sich das verwettete Kapital im Weltfinanz-Casino. Die Summe entspricht dem 20-fachen des globalen Bruttosozialproduktes. Der gr te Teil dieses Betrages wird uneinbringbar verloren gehen. Keine Bank der Welt ist zu retten. Die deutsche Bev lkerung wird unter dem bevorstehenden Zusammenbruch besonders leiden. Das Land ist nicht souver n und wird von fremden Interessengruppen regiert. Wenn wir nicht aufpassen, wird man uns vollst ndig enteignen. Die kommende Weltwirtschafts- und Finanzkrise ist das Instrument daf r. Der Welthandel steht vor einer lawinenartigen Transformation von der Geldwirtschaft zur Tauschwirtschaft. Das Ereignis wird dem internationalen W hrungssystem den Teppich unter den F en wegrei en. In der bevorstehenden Deflation wird Tauschhandel die ultimative Handelsform.