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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Demografie einerseits und die steigende Zuwanderung anderseits, erzwingen eine intensivere Beschaftigung mit dem Talente-Potenzial im Lande. Das ist ein ergiebiges Feld fur Stiftungen und sozial Engagierte. Hier geht es um Bildungsfragen! Der Staat bietet eine gute Basisversorgung, die aber Bildungs-Nischen nicht ausreichend bedienen kann. Das Stiftungsgeschehen in Deutschland ist erfreulich stark, ca. 20 000 rechtsfahige Stiftungen gibt es. Aber nur 15% der Stiftungszwecke fallen auf Bildung und Erziehung . Das ist viel zu wenig meine ich, nach Schatzung des Bedarfs allein in Bayern. Auch sind die mehrjahrigen Schulerstipendien sehr dunn gesat. Es gilt durch bessere Information die wichtigen Partner zueinander zu bringen: Stifter und Stiftungswillige, Projekttrager - auch ausserhalb von Diakonie und Caritas - also Ehrenamtliche die auch sozialunternehmerisch tatig werden wollen und die Schulen. Es sind lohnende Stiftungsziele, Talente zu wecken, zu entdecken, zu entwickeln; Jugendliche uber schwierige UEbergange im Laufe der Schul- bzw. Ausbildungslaufbahn zu begleiten; die Aneignung eines gutes Sozialverhaltens zu foerdern; die Welt der Kultur jenen zu erschliessen, die nicht Mittelstandseltern haben. Ein weites Feld fur anspruchsvolle Aufgaben im Ehrenamt. Kein Millionen-Etat ist noetig, um gute Bildungs-Projekte zu machen. Auch mit 3.000 einer Burgerstiftung kann man z.B. Deutschtraining uber ein Schuljahr finanzieren. Was heute z.B. in Bayern geschieht soll nach Sichtung von 300 Projekten verstandlich gemacht werden und Anregungen geben auf die Frage, was kann ICH tun.
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Die Demografie einerseits und die steigende Zuwanderung anderseits, erzwingen eine intensivere Beschaftigung mit dem Talente-Potenzial im Lande. Das ist ein ergiebiges Feld fur Stiftungen und sozial Engagierte. Hier geht es um Bildungsfragen! Der Staat bietet eine gute Basisversorgung, die aber Bildungs-Nischen nicht ausreichend bedienen kann. Das Stiftungsgeschehen in Deutschland ist erfreulich stark, ca. 20 000 rechtsfahige Stiftungen gibt es. Aber nur 15% der Stiftungszwecke fallen auf Bildung und Erziehung . Das ist viel zu wenig meine ich, nach Schatzung des Bedarfs allein in Bayern. Auch sind die mehrjahrigen Schulerstipendien sehr dunn gesat. Es gilt durch bessere Information die wichtigen Partner zueinander zu bringen: Stifter und Stiftungswillige, Projekttrager - auch ausserhalb von Diakonie und Caritas - also Ehrenamtliche die auch sozialunternehmerisch tatig werden wollen und die Schulen. Es sind lohnende Stiftungsziele, Talente zu wecken, zu entdecken, zu entwickeln; Jugendliche uber schwierige UEbergange im Laufe der Schul- bzw. Ausbildungslaufbahn zu begleiten; die Aneignung eines gutes Sozialverhaltens zu foerdern; die Welt der Kultur jenen zu erschliessen, die nicht Mittelstandseltern haben. Ein weites Feld fur anspruchsvolle Aufgaben im Ehrenamt. Kein Millionen-Etat ist noetig, um gute Bildungs-Projekte zu machen. Auch mit 3.000 einer Burgerstiftung kann man z.B. Deutschtraining uber ein Schuljahr finanzieren. Was heute z.B. in Bayern geschieht soll nach Sichtung von 300 Projekten verstandlich gemacht werden und Anregungen geben auf die Frage, was kann ICH tun.