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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Kreativwirtschaft - der Motor fur Stadtentwicklungen? Das Heilmittel fur postfordistischen Gebaudeleerstand? Kunstler und Kreative als die Pioniere fur Raume, die bisher unbeachtet und vernachlassigt blieben? Die Theorie meint, ja. In den letzten Jahren ruckte die Kreativwirtschaft daher zunehmend in den Fokus oekonomischer, stadtsoziologischer und geographischer Untersuchungen. In der Stadtentwicklungspraxis werden verschiedene Massnahmen umgesetzt mit dem Ziel, creative industries anzukurbeln. So entstanden in Hamburg - eine der wichtigsten Kreativmetropolen Deutschlands - sogenannte Themenimmobilien, um gezielt einige Zweige der Kunst- und Kulturbranche zu foerdern. Allerdings gibt es auch Raume, die sich offenbar ohne Unterstutzung zu einem Kreativzentrum entwickeln wie etwa der Hamburger Oberhafen. Doch welche Anforderungen stellen die Kreativen eigentlich selbst an ihren Raum? Welche Rahmenbedingungen fuhren zu erfolgreicher Kreativarbeit? Welche Raumkriterien mussen unbedingt erfullt sein? Stimmt es, wie viele Untersuchungen behaupten, dass eine Nahe zu Szenevierteln vorhanden sein muss? Die Autorin - heute PR-Referentin einer namhaften Kommunikationsagentur - begibt sich auf die Suche nach Antworten. Sie analysiert dabei nicht nur die Raume, sondern lasst vor allem die Kreativen selbst zu Wort kommen.
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Kreativwirtschaft - der Motor fur Stadtentwicklungen? Das Heilmittel fur postfordistischen Gebaudeleerstand? Kunstler und Kreative als die Pioniere fur Raume, die bisher unbeachtet und vernachlassigt blieben? Die Theorie meint, ja. In den letzten Jahren ruckte die Kreativwirtschaft daher zunehmend in den Fokus oekonomischer, stadtsoziologischer und geographischer Untersuchungen. In der Stadtentwicklungspraxis werden verschiedene Massnahmen umgesetzt mit dem Ziel, creative industries anzukurbeln. So entstanden in Hamburg - eine der wichtigsten Kreativmetropolen Deutschlands - sogenannte Themenimmobilien, um gezielt einige Zweige der Kunst- und Kulturbranche zu foerdern. Allerdings gibt es auch Raume, die sich offenbar ohne Unterstutzung zu einem Kreativzentrum entwickeln wie etwa der Hamburger Oberhafen. Doch welche Anforderungen stellen die Kreativen eigentlich selbst an ihren Raum? Welche Rahmenbedingungen fuhren zu erfolgreicher Kreativarbeit? Welche Raumkriterien mussen unbedingt erfullt sein? Stimmt es, wie viele Untersuchungen behaupten, dass eine Nahe zu Szenevierteln vorhanden sein muss? Die Autorin - heute PR-Referentin einer namhaften Kommunikationsagentur - begibt sich auf die Suche nach Antworten. Sie analysiert dabei nicht nur die Raume, sondern lasst vor allem die Kreativen selbst zu Wort kommen.