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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Fruhsommer 2007 bricht Gabrielas Welt zusammen. Eine Familienaufstellung, die sie gemeinsam mit ihrer Mutter besucht, ist der Ausloeser dafur, dass in ihrem bis dahin funktionierenden Leben ploetzlich gar nichts mehr nach der wohlgesetzten Choreographie verlauft. Gabriela erleidet einen manisch-psychotischen Schub und muss einige Zeit in einer Klinik verbringen. Doch nimmt sie nicht sich selbst als krank wahr, sondern sie erlebt ihr Umfeld als uneinsichtig. In der folgenden Zeit, in der es ihr wieder besser geht, packt Gabriela entschlossen das UEbel bei der Wurzel. Sie trennt sich von ihrem Mann, sucht sich eine neue Arbeit und, das ist fur sie am wichtigsten, sie geht alten ungeklarten Konflikten in ihrer Familie auf den Grund. Doch es gibt auch wieder Ruckfalle mit erneuten manischen Schuben. Gabriela lasst sich jedoch um ihrer Gesundheit willen nicht von ihrem Entschluss abbringen, Klarheit zu erlangen und wieder Fuss in ihrem Leben zu fassen. Freimutig setzt sich die Autorin mit dem Tabuthema der manisch-depressiven Erkrankung auseinander, die ihr Leben so grundlegend verandert hat. Minutioes beschreibt sie, was in den manischen Phasen mit ihr passierte und wie sie sich und ihre Umwelt in dieser Zeit wahrgenommen hat. Vor allen Dingen jedoch macht die Autorin Mut, und zwar sowohl Erkrankten als auch deren Angehoerigen. Denn letztendlich, so erfahrt der Leser, hilft eines allen Beteiligten ganz besonders: der offene Umgang mit der Erkrankung.
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Im Fruhsommer 2007 bricht Gabrielas Welt zusammen. Eine Familienaufstellung, die sie gemeinsam mit ihrer Mutter besucht, ist der Ausloeser dafur, dass in ihrem bis dahin funktionierenden Leben ploetzlich gar nichts mehr nach der wohlgesetzten Choreographie verlauft. Gabriela erleidet einen manisch-psychotischen Schub und muss einige Zeit in einer Klinik verbringen. Doch nimmt sie nicht sich selbst als krank wahr, sondern sie erlebt ihr Umfeld als uneinsichtig. In der folgenden Zeit, in der es ihr wieder besser geht, packt Gabriela entschlossen das UEbel bei der Wurzel. Sie trennt sich von ihrem Mann, sucht sich eine neue Arbeit und, das ist fur sie am wichtigsten, sie geht alten ungeklarten Konflikten in ihrer Familie auf den Grund. Doch es gibt auch wieder Ruckfalle mit erneuten manischen Schuben. Gabriela lasst sich jedoch um ihrer Gesundheit willen nicht von ihrem Entschluss abbringen, Klarheit zu erlangen und wieder Fuss in ihrem Leben zu fassen. Freimutig setzt sich die Autorin mit dem Tabuthema der manisch-depressiven Erkrankung auseinander, die ihr Leben so grundlegend verandert hat. Minutioes beschreibt sie, was in den manischen Phasen mit ihr passierte und wie sie sich und ihre Umwelt in dieser Zeit wahrgenommen hat. Vor allen Dingen jedoch macht die Autorin Mut, und zwar sowohl Erkrankten als auch deren Angehoerigen. Denn letztendlich, so erfahrt der Leser, hilft eines allen Beteiligten ganz besonders: der offene Umgang mit der Erkrankung.