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Die Frage, was in der Religionswelt des Alten Orients ein Gott, eine
Goettin bzw. was das Goettliche ist, wird in der Forschung der letzten
Jahre verstarkt diskutiert. Antworten auf diese Frage werden in diesem
Band ausgehend von der Analyse der Phanomene des Anthropomorphismus und
des Anthropopathismus gesucht. Andreas Wagner bringt in seiner
Einleitung den Anthropomorphismus und den Anthropopathismus ins Gesprach
mit Erkenntnissen der historischen Anthropologie und zeigt auf, dass
diese Phanomene ebenso Kulturspezifika und Entwicklungen unterworfen
sind wie die Auffassungen uber den menschlichen Koerper und die
menschlichen Emotionen. Die weiteren Beitrage eroertern die Entstehung
des Anthropomorphismus im Feld der Religionen uberhaupt und untersuchen
die Anthropomorphismen in der altorientalisch-alttestamentlichen Goetter-
und Gotteswelt religionsvergleichend, wobei teils grundlegende Entwurfe
vorgelegt werden. Im letzten Teil des Bandes werden die Emotionen des
alttestamentlichen Gottes thematisiert und ein erster Vergleich mit
modernen Gefuhlskonzeptionen gezogen.
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Die Frage, was in der Religionswelt des Alten Orients ein Gott, eine
Goettin bzw. was das Goettliche ist, wird in der Forschung der letzten
Jahre verstarkt diskutiert. Antworten auf diese Frage werden in diesem
Band ausgehend von der Analyse der Phanomene des Anthropomorphismus und
des Anthropopathismus gesucht. Andreas Wagner bringt in seiner
Einleitung den Anthropomorphismus und den Anthropopathismus ins Gesprach
mit Erkenntnissen der historischen Anthropologie und zeigt auf, dass
diese Phanomene ebenso Kulturspezifika und Entwicklungen unterworfen
sind wie die Auffassungen uber den menschlichen Koerper und die
menschlichen Emotionen. Die weiteren Beitrage eroertern die Entstehung
des Anthropomorphismus im Feld der Religionen uberhaupt und untersuchen
die Anthropomorphismen in der altorientalisch-alttestamentlichen Goetter-
und Gotteswelt religionsvergleichend, wobei teils grundlegende Entwurfe
vorgelegt werden. Im letzten Teil des Bandes werden die Emotionen des
alttestamentlichen Gottes thematisiert und ein erster Vergleich mit
modernen Gefuhlskonzeptionen gezogen.