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Das Material, das die Basis der vorliegenden Untersuchung bildet, stammt
aus den Grabungen, die das Archaologenehepaar Guy und Winifred Brunton
in den zwanziger und dreissiger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den
Graberfeldern der Region von Qau el-Kebir (Mittelagypten) durchfuhrte.
Obwohl es sich um die Bestattungen der agrarischen Grundschicht handelt,
waren viele der Verstorbenen bei ihrer Beisetzung mit Schmuckstucken
versehen, darunter figurliche Amulette, Siegel, Perlen und
Molluskenschalen.
UEber 1900 Bestattungen bzw. Fundkomplexe aus der Zeit vom fruhen Alten
Reich bis zum fruhen Mittleren Reich wurden bezuglich ihrer
Schmuckassemblagen analysiert. Wichtige Aspekte sind die chronologische
Entwicklung der Objektguppen als auch der Tragesitten sowie die
Geschlechtsspezifitat der Schmuckausstattung.
Figurliche Amulette und Siegel sind die Bildtrager in diesen
Bestattungen.
Welche Bilderwelt wird hier manifest, und wo hat sie ihren Ursprung?
Bei den hier untersuchten Objekten handelt es sich nicht etwa um
funeraren Schmuck sondern um Gegenstande, die zu Lebzeiten getragen und
benutzt wurden.
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Das Material, das die Basis der vorliegenden Untersuchung bildet, stammt
aus den Grabungen, die das Archaologenehepaar Guy und Winifred Brunton
in den zwanziger und dreissiger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den
Graberfeldern der Region von Qau el-Kebir (Mittelagypten) durchfuhrte.
Obwohl es sich um die Bestattungen der agrarischen Grundschicht handelt,
waren viele der Verstorbenen bei ihrer Beisetzung mit Schmuckstucken
versehen, darunter figurliche Amulette, Siegel, Perlen und
Molluskenschalen.
UEber 1900 Bestattungen bzw. Fundkomplexe aus der Zeit vom fruhen Alten
Reich bis zum fruhen Mittleren Reich wurden bezuglich ihrer
Schmuckassemblagen analysiert. Wichtige Aspekte sind die chronologische
Entwicklung der Objektguppen als auch der Tragesitten sowie die
Geschlechtsspezifitat der Schmuckausstattung.
Figurliche Amulette und Siegel sind die Bildtrager in diesen
Bestattungen.
Welche Bilderwelt wird hier manifest, und wo hat sie ihren Ursprung?
Bei den hier untersuchten Objekten handelt es sich nicht etwa um
funeraren Schmuck sondern um Gegenstande, die zu Lebzeiten getragen und
benutzt wurden.