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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Untersuchung frischer (unfixierter) menschlicher Organe und Gewebe an einfachen Isolationspraparaten, die manchem heute als eine primitive und veraltete Methode erscheinen mag, wird - mit guten Grunden! - an den osterreichischen Hoch- schulen immer noch nicht nur in den Histologischen mungen gelehrt und geubt, sondern die Anfertigung und Erklarung eines derartigen Zupfpraparates bildet sogar einen Teil der praktischen Prufung aus Histologie. Den Studierenden gerade fUr diesen Teil ihres Histologiestudiums, der an die Schiirfung ihrer Be- obachtungsgabe weitaus groBere Anforderungen stellt als das Erkennen der meisten Einzelheiten an gefarbten Schnitten, einen Lehrbehelf an die Hand zu geben, der bisher gefehlt hat, war der Hauptzweck, der mich zur Abfassung dieses Buches bestimmt hat. Ich habe daher von einer Berucksichtigung aller Organe, die sich uberhaupt mit der Technik frischer Isolationspraparate untersuchen lassen, abgesehen und habe mich auf eine Auswahl jener Gewebe und Organe beschrankt, die von den Studierenden an der Wiener Universitat an Zupfpraparaten untersucht zu werden pflegen. Derjenige, der den Stoff dieses Buches sich zu eigen gemacht hat, wird sich trotzdem auch bei Anwendung dieser Methode auf hier nicht beschriebene Organe zurechtfinden, weil er bereits mit der groBen Mehrzahl der ja fast uberall in gleicher Weise vorkommenden Gewebselemente (GefaBe, Nerven, Muskelfasern, Bindegewebe, Blutelemente usw.) vertraut ist.
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Die Untersuchung frischer (unfixierter) menschlicher Organe und Gewebe an einfachen Isolationspraparaten, die manchem heute als eine primitive und veraltete Methode erscheinen mag, wird - mit guten Grunden! - an den osterreichischen Hoch- schulen immer noch nicht nur in den Histologischen mungen gelehrt und geubt, sondern die Anfertigung und Erklarung eines derartigen Zupfpraparates bildet sogar einen Teil der praktischen Prufung aus Histologie. Den Studierenden gerade fUr diesen Teil ihres Histologiestudiums, der an die Schiirfung ihrer Be- obachtungsgabe weitaus groBere Anforderungen stellt als das Erkennen der meisten Einzelheiten an gefarbten Schnitten, einen Lehrbehelf an die Hand zu geben, der bisher gefehlt hat, war der Hauptzweck, der mich zur Abfassung dieses Buches bestimmt hat. Ich habe daher von einer Berucksichtigung aller Organe, die sich uberhaupt mit der Technik frischer Isolationspraparate untersuchen lassen, abgesehen und habe mich auf eine Auswahl jener Gewebe und Organe beschrankt, die von den Studierenden an der Wiener Universitat an Zupfpraparaten untersucht zu werden pflegen. Derjenige, der den Stoff dieses Buches sich zu eigen gemacht hat, wird sich trotzdem auch bei Anwendung dieser Methode auf hier nicht beschriebene Organe zurechtfinden, weil er bereits mit der groBen Mehrzahl der ja fast uberall in gleicher Weise vorkommenden Gewebselemente (GefaBe, Nerven, Muskelfasern, Bindegewebe, Blutelemente usw.) vertraut ist.