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Larry N. Spiller [131] hat 1985 in einem originell eingeleiteten Artikel in der renommierten Zeitschrift Harvard Business Review (‘The energy wolf is still out there ) die Entwicklung in der industriellen Energiebewirtschaf tung mit dem Inhalt einer hintergriindig tiefsinnigen Fabel vergliehen. Es handelt sieh urn die Fabel von drei kleinen Schweinchen, die sieh vor dem Wolf schUtzen wollten. Schweinchen Nummer eins lebte -obwohl es von der Existenz des Energiewolfes wuSte und wohl auch die von ihm ausge hende Gefahr ahnte - in seiner HUtte aus Stroh. Der Wolf traf es dort 1973 beinahe unvorbereitet, sein weiteres Schieksal ist allgemein bekannt. Heute ist die Situation der Industriebetriebe mit der des zweiten kleinen Schweinchens vergleiehbar. Unzweifelhaft hat dieses aus dem Los seines Vorgangers gelernt und sieh ein Haus aus Holz gebaut; es wurde also eine Reihe von MaBnahmen rur Verringerung des Energiebedarfes gesetzt. Uberhaupt wird das Umfeld viel aufmerksamer betrachtet, als dies frUher der Fall war. Allein aus der Fabel wissen wir, daB auch sein Haus nieht standhalten wird, sollte der Wolf tatsachlich zuriickkehren. Man kann nun daran glauben, daB es diesen Energiewolf vielleieht gar nieht mehr gibt oder daB er das Haus nieht finden wird; aber das hat wohl auch das erste kleine Schweinchen gehofft. Industriebetriebe taten also gut daran, wie das dritte kleine Schweinchen anstelle eines Holzhauses ein Haus aus Zie geln zu erriehten: Nur dann wird man fUr die mogliche Wiederkehr des Wolfes wirklich gut geriistet sein.
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Larry N. Spiller [131] hat 1985 in einem originell eingeleiteten Artikel in der renommierten Zeitschrift Harvard Business Review (‘The energy wolf is still out there ) die Entwicklung in der industriellen Energiebewirtschaf tung mit dem Inhalt einer hintergriindig tiefsinnigen Fabel vergliehen. Es handelt sieh urn die Fabel von drei kleinen Schweinchen, die sieh vor dem Wolf schUtzen wollten. Schweinchen Nummer eins lebte -obwohl es von der Existenz des Energiewolfes wuSte und wohl auch die von ihm ausge hende Gefahr ahnte - in seiner HUtte aus Stroh. Der Wolf traf es dort 1973 beinahe unvorbereitet, sein weiteres Schieksal ist allgemein bekannt. Heute ist die Situation der Industriebetriebe mit der des zweiten kleinen Schweinchens vergleiehbar. Unzweifelhaft hat dieses aus dem Los seines Vorgangers gelernt und sieh ein Haus aus Holz gebaut; es wurde also eine Reihe von MaBnahmen rur Verringerung des Energiebedarfes gesetzt. Uberhaupt wird das Umfeld viel aufmerksamer betrachtet, als dies frUher der Fall war. Allein aus der Fabel wissen wir, daB auch sein Haus nieht standhalten wird, sollte der Wolf tatsachlich zuriickkehren. Man kann nun daran glauben, daB es diesen Energiewolf vielleieht gar nieht mehr gibt oder daB er das Haus nieht finden wird; aber das hat wohl auch das erste kleine Schweinchen gehofft. Industriebetriebe taten also gut daran, wie das dritte kleine Schweinchen anstelle eines Holzhauses ein Haus aus Zie geln zu erriehten: Nur dann wird man fUr die mogliche Wiederkehr des Wolfes wirklich gut geriistet sein.