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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der immer weiter zunehmende Anteil alterer Menschen am Bevc- kerungsaufbau und die sich daraus ergebenden schwierigen sozialen, gesundheitlichen und allgemein menschlichen Probleme stellen unsere Gesellschaft vor schwierige Aufgaben. Der Versuch, mit geeigneter sportlicher Betatigung die Lebensqualitat des alteren Menschen zu verbessem, ihm taugliche psychosomatische Hilfen zu geben und damit wieder der Gesellschaft eine groBe Sorge abzunehmen, drangt sich heute geradezu auf. Dies gilt nicht zuletzt deswegen, weil dem aIteren Menschen durch das traditionelle Rollenbild, das ihm einen geruhsamen Lebensabend suggeriert, bewegungsmaBig Fesseln angelegt werden und ihn deshalb die zunehmende Bewegungsarmut mit ihren schwerwiegen- den Folgen ganz besonders trifft. Diesen Menschen zu motivieren und ihm zu demonstrieren, welche Moglichkeiten er hat, urn selbst sein Schicksal zu verbessem und sich damit auch im Alltag weitgehend unabhangig zu erhaIten, ist Absicht dieses Buches. DaB diese bessere BewaItigung des Alterwerdens durch Sport ihre Grenzen hat und auch echte Kontraindikationen und Einschrankungen bestehen, liegt nicht nur in der individuellen Leistungs- und Umweltsituation des einzelnen, sondem auch in der Problematik des modemen Sports. AuBerdem ist ein aItersadaquater Sport eine sinnvolle Vorbeugung gegen Veranderungen, wie sie sich aus der infolge mangelnder Anpassung auftretenden Altersinvolution ergeben. Die Zielgruppe, die angesprochen werden solI, wird in wenigen Jahren bereits fast die Halfte der Bevolke- rung ausmachen, so daB die Aufklarung und Erziehung zum Sport als sinnvolIe Freizeitbeschaftigung und Lebenshilfe nicht ernst genug ge- nommen werden kann.
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Der immer weiter zunehmende Anteil alterer Menschen am Bevc- kerungsaufbau und die sich daraus ergebenden schwierigen sozialen, gesundheitlichen und allgemein menschlichen Probleme stellen unsere Gesellschaft vor schwierige Aufgaben. Der Versuch, mit geeigneter sportlicher Betatigung die Lebensqualitat des alteren Menschen zu verbessem, ihm taugliche psychosomatische Hilfen zu geben und damit wieder der Gesellschaft eine groBe Sorge abzunehmen, drangt sich heute geradezu auf. Dies gilt nicht zuletzt deswegen, weil dem aIteren Menschen durch das traditionelle Rollenbild, das ihm einen geruhsamen Lebensabend suggeriert, bewegungsmaBig Fesseln angelegt werden und ihn deshalb die zunehmende Bewegungsarmut mit ihren schwerwiegen- den Folgen ganz besonders trifft. Diesen Menschen zu motivieren und ihm zu demonstrieren, welche Moglichkeiten er hat, urn selbst sein Schicksal zu verbessem und sich damit auch im Alltag weitgehend unabhangig zu erhaIten, ist Absicht dieses Buches. DaB diese bessere BewaItigung des Alterwerdens durch Sport ihre Grenzen hat und auch echte Kontraindikationen und Einschrankungen bestehen, liegt nicht nur in der individuellen Leistungs- und Umweltsituation des einzelnen, sondem auch in der Problematik des modemen Sports. AuBerdem ist ein aItersadaquater Sport eine sinnvolle Vorbeugung gegen Veranderungen, wie sie sich aus der infolge mangelnder Anpassung auftretenden Altersinvolution ergeben. Die Zielgruppe, die angesprochen werden solI, wird in wenigen Jahren bereits fast die Halfte der Bevolke- rung ausmachen, so daB die Aufklarung und Erziehung zum Sport als sinnvolIe Freizeitbeschaftigung und Lebenshilfe nicht ernst genug ge- nommen werden kann.