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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der vorIiegenden Arbeit werden die Ergebnisse meiner fiber einen Zeitraum von mehr als dreiBig Jahren sich erstreckenden, experi- mentellen Untersuchungen zu den Fragen des Artbegriffes und der Ent- stehung der Arten zusammenfassend dargestellt. Eine groBere Anzahl Einzelfragen behandelnde Schriften sind von mir seit 1940 veroffent- auf diesem Gebiete vorgebrachte Auf- Iicht worden. Von anderer Seite fassungen werden besprochen und kritisch beleuchtet. Den Ausgangspunkt zu diesen Studien bildete ausschIieBIich der Wunsch, die genisch bedingte Unterlage fUr die absolut trennende, das heiBt unfiberbrfickbare Barriere zwischen zwei nahe miteinander ver- wandten Arten klarzulegen. Als Versuchsleiter des Institutes fUr Gemfisebau n Alnarp (1925 bis 1932) bestand fUr mich vor allem die MogIichkeit, ein solches Studium mit Arten der Gattungen Phaseolus und Pisum auszufUhren. Ein im Winter 1929/30 gemachter Fund von zwei auf einer Pflanze von Phaseolus vulgaris geernteten Hybridsamen, die ihre Entstehung einer Befruchtung mit Pollen von Phaseolus coccineus verdankten, bildete die Anregung zur Ausffihrung von reziproken Kreuzungen zwischen diesen Arten in groBem Umfang. Ffir die Moglichkeit zur Durchffihrung dieser rein theoretischen Studien bin ich dem damaIigen Direktor des StaatIichen Institutes ffir Gartenbau in Alnarp, Professor C. G. DAHL, zu groBem Dank ver- pflichtet.
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In der vorIiegenden Arbeit werden die Ergebnisse meiner fiber einen Zeitraum von mehr als dreiBig Jahren sich erstreckenden, experi- mentellen Untersuchungen zu den Fragen des Artbegriffes und der Ent- stehung der Arten zusammenfassend dargestellt. Eine groBere Anzahl Einzelfragen behandelnde Schriften sind von mir seit 1940 veroffent- auf diesem Gebiete vorgebrachte Auf- Iicht worden. Von anderer Seite fassungen werden besprochen und kritisch beleuchtet. Den Ausgangspunkt zu diesen Studien bildete ausschIieBIich der Wunsch, die genisch bedingte Unterlage fUr die absolut trennende, das heiBt unfiberbrfickbare Barriere zwischen zwei nahe miteinander ver- wandten Arten klarzulegen. Als Versuchsleiter des Institutes fUr Gemfisebau n Alnarp (1925 bis 1932) bestand fUr mich vor allem die MogIichkeit, ein solches Studium mit Arten der Gattungen Phaseolus und Pisum auszufUhren. Ein im Winter 1929/30 gemachter Fund von zwei auf einer Pflanze von Phaseolus vulgaris geernteten Hybridsamen, die ihre Entstehung einer Befruchtung mit Pollen von Phaseolus coccineus verdankten, bildete die Anregung zur Ausffihrung von reziproken Kreuzungen zwischen diesen Arten in groBem Umfang. Ffir die Moglichkeit zur Durchffihrung dieser rein theoretischen Studien bin ich dem damaIigen Direktor des StaatIichen Institutes ffir Gartenbau in Alnarp, Professor C. G. DAHL, zu groBem Dank ver- pflichtet.