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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die auBerordentlich umfangreiche Literatur, welche wahrend del’ letzten 25 Jahre, VOl’ allem abel’ gerade in del’ letzten Zeit auf dem Gebiete del’ pflanzlichen sowie del’ synthetischen Zellstreckungswuchsstoffe erschienen ist, kann gegenwartig kaum noch iiberschaut werden. Ihre Bewaltigung ist besonders erschwert durch die Tatsache, daB das reiche Material an Beobachtungen und experiment ellen Ergebnissen mit sehr verschieden- artigen Methoden, VOl’ allem mit recht unterschiedlichen Testverfahren und an verschiedenartigem Pflanzenmaterial gewonnen wurde. Die Vielfalt del’ verwendeten Methoden ist selbst fiir den fachkundigen Bearbeiter, welcher sich bemiiht, das Material zu verwerten und in synthetischer Zusammenschau zu iiberblicken, so verwirrend, daB auch die besten bisherigen Versuche diesel’ Art nicht als vollig befriedigend bezeichnet werden konnen. Die Verschiedenartigkeit del’ verwendeten Methoden beschl'ankt sich dabei nicht nur auf die Art del’ technischen Durchfiihrung physiologischer Testverfahren, sondern erstreckt sich ebensosehr auch auf physiologische Verschiedenheiten del’ verwendeten Testobjekte. Die Auswertung eines jeden einzelnen Ergebnisses erfordert daher eine sehr genaue Kenntnis nicht nul’ del’ verwendeten Methode, sondel’ll auch del’ physiologischen Situation und Verhaltensweise des reagierenden Test- objektes unter dem EinfluB der technischen Durchfiihrung del’ Methode, eine Kenntnis, welche angesichts del’ methodischen Vielgestaltigkeit nicht stets in notigem U mfang gegenwartig ist. Leider ist auch eine groBere Anzahl von Methoden bekanntgemacht und verwendet worden, deren physiologische Bedeutung nicht naher kritisch untersucht worden ist.
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Die auBerordentlich umfangreiche Literatur, welche wahrend del’ letzten 25 Jahre, VOl’ allem abel’ gerade in del’ letzten Zeit auf dem Gebiete del’ pflanzlichen sowie del’ synthetischen Zellstreckungswuchsstoffe erschienen ist, kann gegenwartig kaum noch iiberschaut werden. Ihre Bewaltigung ist besonders erschwert durch die Tatsache, daB das reiche Material an Beobachtungen und experiment ellen Ergebnissen mit sehr verschieden- artigen Methoden, VOl’ allem mit recht unterschiedlichen Testverfahren und an verschiedenartigem Pflanzenmaterial gewonnen wurde. Die Vielfalt del’ verwendeten Methoden ist selbst fiir den fachkundigen Bearbeiter, welcher sich bemiiht, das Material zu verwerten und in synthetischer Zusammenschau zu iiberblicken, so verwirrend, daB auch die besten bisherigen Versuche diesel’ Art nicht als vollig befriedigend bezeichnet werden konnen. Die Verschiedenartigkeit del’ verwendeten Methoden beschl'ankt sich dabei nicht nur auf die Art del’ technischen Durchfiihrung physiologischer Testverfahren, sondern erstreckt sich ebensosehr auch auf physiologische Verschiedenheiten del’ verwendeten Testobjekte. Die Auswertung eines jeden einzelnen Ergebnisses erfordert daher eine sehr genaue Kenntnis nicht nul’ del’ verwendeten Methode, sondel’ll auch del’ physiologischen Situation und Verhaltensweise des reagierenden Test- objektes unter dem EinfluB der technischen Durchfiihrung del’ Methode, eine Kenntnis, welche angesichts del’ methodischen Vielgestaltigkeit nicht stets in notigem U mfang gegenwartig ist. Leider ist auch eine groBere Anzahl von Methoden bekanntgemacht und verwendet worden, deren physiologische Bedeutung nicht naher kritisch untersucht worden ist.