Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gab es nom vor etwa 30 Jahren nur eine Diiitetik mit der Au fgabe, den Kranken trotz gegebener Smiiden, die eine normale Erniihrung unmoglich mamten, dom noch optimal zu erniihren, wobei vor alIem Magendarmkrankheiten, DurmfalIkrankheiten, Darmdyspepsien oder Zustiinde mit smlemter Nahrungsausnut- zung die wimtigste Domiine waren, oder eine Diiitetik mit dem Ziel, eine gegebene StoffwemselstOrung, wie Diabetes, Gimt oder Fettsumt, diiitetism soweit moglich auszugleichen, Diiitindika- tionen, die naturgemiiB aum heute nom groBte Bedeutung haben, so bramten die neuen Erkenntnisse auf dem Gebiete der Hypo- und Avitaminosen einerseits und die neuen Ansmauungen iiber die Bedeutung der Diiit bei Herz-, Leberparenchymerkrankun- gen, bei Wassersumt alIer Art, bei Nierenerkrankungen ander- seits, um nur die wimtigsten zu nennen, und smlieBlich aum iiber die mogliche Heilkraft einer Diiit, etwa bei Tuberkulose wie die nam G e r son, neue Forderungen irn Sinne einer ver- smiedenartigen Heilkost. Diese Forscl1Ungsriclltung fiihrte zu frii- her fast nicllt fUr moglich gehaltenen Erfolgen, wie etwa die der Leberdiiit beirn Morbus Biermer, alIerdings aber aum zu Aus- wiimsen, die die Diiitetik zum Teil sogar diskreditierten, wobei wir insbesondere die Heilkost beim Karzinom im Auge hahen, wenigstens solange die sogenannte krebsfeindliche Diiit nimt eingehender wissenscllaftlich studiert ist und beweisende Argu- mente fUr ihre Beremtigung beigebracht sind.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gab es nom vor etwa 30 Jahren nur eine Diiitetik mit der Au fgabe, den Kranken trotz gegebener Smiiden, die eine normale Erniihrung unmoglich mamten, dom noch optimal zu erniihren, wobei vor alIem Magendarmkrankheiten, DurmfalIkrankheiten, Darmdyspepsien oder Zustiinde mit smlemter Nahrungsausnut- zung die wimtigste Domiine waren, oder eine Diiitetik mit dem Ziel, eine gegebene StoffwemselstOrung, wie Diabetes, Gimt oder Fettsumt, diiitetism soweit moglich auszugleichen, Diiitindika- tionen, die naturgemiiB aum heute nom groBte Bedeutung haben, so bramten die neuen Erkenntnisse auf dem Gebiete der Hypo- und Avitaminosen einerseits und die neuen Ansmauungen iiber die Bedeutung der Diiit bei Herz-, Leberparenchymerkrankun- gen, bei Wassersumt alIer Art, bei Nierenerkrankungen ander- seits, um nur die wimtigsten zu nennen, und smlieBlich aum iiber die mogliche Heilkraft einer Diiit, etwa bei Tuberkulose wie die nam G e r son, neue Forderungen irn Sinne einer ver- smiedenartigen Heilkost. Diese Forscl1Ungsriclltung fiihrte zu frii- her fast nicllt fUr moglich gehaltenen Erfolgen, wie etwa die der Leberdiiit beirn Morbus Biermer, alIerdings aber aum zu Aus- wiimsen, die die Diiitetik zum Teil sogar diskreditierten, wobei wir insbesondere die Heilkost beim Karzinom im Auge hahen, wenigstens solange die sogenannte krebsfeindliche Diiit nimt eingehender wissenscllaftlich studiert ist und beweisende Argu- mente fUr ihre Beremtigung beigebracht sind.