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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das erste Buch, das die Wicklungen fur elektrische Maschinen be- handelte, wurde im Marz 1891 von dem Professor und Direktor des Elektro- technischen Institutes der Grossherzoglichen Technischen Hochschule Fridericiana zu Karlsruhe E. Arnold unter dem Titel Die Ankerwicklungen der Gleichstromdynamomaschinen herausgegeben. Er konnte darin mit Hilfe seiner Schaltungsregel zum ersten Male die gemeinsamen und be- sonderen Eigenschaften der verschiedenen, damals bekannten Wicklungen und Scheibenanker- feststellen, die Verwandtschaft der Ring-, Tromm- wicklungen und den UEbergang von einer Wicklung zur anderen aufzeigen. Prof. Arnold war somit der Erste, der theoretisch Klarheit in das bis dahin undurchsichtige Gebiet der Wicklungen brachte. Dreissig Jahre spater (1920) gab der Nachfolger von Prof. Arnold auf dem Lehrstuhle an der Technischen Hochschule in Karlsruhe, Prof. Rudolf Richter, sein Lehrbuch uber die Ankerwicklungen fur Gleich-und Wechsel- strommaschinen heraus. So wie Prof. Arnold seinerzeit die theoretischen Grundlagen schuf fur den weiteren Ausbau der Wicklungen elektrischer Maschinen, so war dann das Buch von Prof. Richter von seinem Erscheinen bis heute oft der Wegweiser und treue Begleiter fur viele, die Wege zu neuen Wicklungen oder Erkenntnissen auf diesem Gebiete beschreiten mussten oder wollten. In den abermals dreissig Jahren, die nun folgten, also von 1920 bis jetzt, erreichten die Ankerwicklungen den heutigen Stand, der meiner Meinung nach einen Abschluss darstellt.
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Das erste Buch, das die Wicklungen fur elektrische Maschinen be- handelte, wurde im Marz 1891 von dem Professor und Direktor des Elektro- technischen Institutes der Grossherzoglichen Technischen Hochschule Fridericiana zu Karlsruhe E. Arnold unter dem Titel Die Ankerwicklungen der Gleichstromdynamomaschinen herausgegeben. Er konnte darin mit Hilfe seiner Schaltungsregel zum ersten Male die gemeinsamen und be- sonderen Eigenschaften der verschiedenen, damals bekannten Wicklungen und Scheibenanker- feststellen, die Verwandtschaft der Ring-, Tromm- wicklungen und den UEbergang von einer Wicklung zur anderen aufzeigen. Prof. Arnold war somit der Erste, der theoretisch Klarheit in das bis dahin undurchsichtige Gebiet der Wicklungen brachte. Dreissig Jahre spater (1920) gab der Nachfolger von Prof. Arnold auf dem Lehrstuhle an der Technischen Hochschule in Karlsruhe, Prof. Rudolf Richter, sein Lehrbuch uber die Ankerwicklungen fur Gleich-und Wechsel- strommaschinen heraus. So wie Prof. Arnold seinerzeit die theoretischen Grundlagen schuf fur den weiteren Ausbau der Wicklungen elektrischer Maschinen, so war dann das Buch von Prof. Richter von seinem Erscheinen bis heute oft der Wegweiser und treue Begleiter fur viele, die Wege zu neuen Wicklungen oder Erkenntnissen auf diesem Gebiete beschreiten mussten oder wollten. In den abermals dreissig Jahren, die nun folgten, also von 1920 bis jetzt, erreichten die Ankerwicklungen den heutigen Stand, der meiner Meinung nach einen Abschluss darstellt.