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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Mikroanalyse befaBt sich zum Unterschied von der Makroanalyse mit der Ermittlung kleiner und kleinster Stoffmengen. Sie ist zwar an sich nur ein Teil der umfassenderen Mikrochemie, doch Jiegt die groBe Mehrzahl aller mikrochemischen Untersuchungen auf mikroanalytischem Gebiete, womit aber keineswegs die Bedeutung etwa der mikroprapara- tiven Methoden geschmalert werden solI. Die Mikroanalyse gliedert sich ebenso wie die Makroanalyse in einen qualitativen und einen quantitativen Zweig. Bei jedem dieser Teil- gebiete k6nnen selbstverstandlich wieder die organische und die anorgani- sche Richtung unterschieden werden, wobei jedoch gewisse Ubergange feststellbar sind. Die Methoden der quantitativen Mikroanalyse werden ]e nach der Technik, deren sie sich bedienen, als Mikrogewichtsanalyse, MikromaBanalyse, Mikrocolorimetrie usw. bezeichnet. Es sei an dieser Stelle betont, daB der Forscher, der mikroanalytische Methoden benutzt, in universeller Weise dazu die jeweils meistgeeignete Arbeitstechnik heran- ziehen wird. Es ware demnach beispielsweise unzweckmaBig, in einer Darstellung der in der Metallurgie gebrauchlichen Mikromethoden sich etwa nur auf die mikrogravimetrischen oder aber nur auf die mikro- volumetrischen Methoden zu beschranken, vielmehr miiBten alle Ver- fahren - unbeschadet ihrer Einteilung nach der verwendeten Arbeits- technik - yom Gesichtspunkt ihrer praktischen Anwendbarkeit auf die Probleme der Metallurgie besprochen werden.
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Die Mikroanalyse befaBt sich zum Unterschied von der Makroanalyse mit der Ermittlung kleiner und kleinster Stoffmengen. Sie ist zwar an sich nur ein Teil der umfassenderen Mikrochemie, doch Jiegt die groBe Mehrzahl aller mikrochemischen Untersuchungen auf mikroanalytischem Gebiete, womit aber keineswegs die Bedeutung etwa der mikroprapara- tiven Methoden geschmalert werden solI. Die Mikroanalyse gliedert sich ebenso wie die Makroanalyse in einen qualitativen und einen quantitativen Zweig. Bei jedem dieser Teil- gebiete k6nnen selbstverstandlich wieder die organische und die anorgani- sche Richtung unterschieden werden, wobei jedoch gewisse Ubergange feststellbar sind. Die Methoden der quantitativen Mikroanalyse werden ]e nach der Technik, deren sie sich bedienen, als Mikrogewichtsanalyse, MikromaBanalyse, Mikrocolorimetrie usw. bezeichnet. Es sei an dieser Stelle betont, daB der Forscher, der mikroanalytische Methoden benutzt, in universeller Weise dazu die jeweils meistgeeignete Arbeitstechnik heran- ziehen wird. Es ware demnach beispielsweise unzweckmaBig, in einer Darstellung der in der Metallurgie gebrauchlichen Mikromethoden sich etwa nur auf die mikrogravimetrischen oder aber nur auf die mikro- volumetrischen Methoden zu beschranken, vielmehr miiBten alle Ver- fahren - unbeschadet ihrer Einteilung nach der verwendeten Arbeits- technik - yom Gesichtspunkt ihrer praktischen Anwendbarkeit auf die Probleme der Metallurgie besprochen werden.