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Die Medaillen Und Schaumunzen Der Kaiser Und Konige Aus Dem Haus Habsburg Im Munzkabinett Des Kunsthistorischen Museums Wien: Band I: Friedrich III. Und Maximilian I.
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Die Medaillen Und Schaumunzen Der Kaiser Und Konige Aus Dem Haus Habsburg Im Munzkabinett Des Kunsthistorischen Museums Wien: Band I: Friedrich III. Und Maximilian I.

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Im Anschluss an den als Auftakt und Einleitung zu Katalogen der habsburgischen Medaillen des Munzkabinetts konzipierten Band Glanz des Hauses Habsburg. Die habsburgische Medaille im Munzkabinett des Kunsthistorischen Museums widmet sich die vorliegende Studie der Fruhzeit dieses Mediums, und damit der Periode der Kaiser Friedrich III. (1452-1493) und Maximilian I. (1508-1519). Ausgangspunkt ist die reiche Sammlung des Munzkabinetts des Kunsthistorischen Museums Wien. Ziel ist es, die Schaustucke der als Kaiser und Konige regierenden Habsburger vorzulegen und zu kommentieren. Dies ist durch die Entstehungsgeschichte des Kabinetts gerechtfertigt, die Garant dafur ist, dass alle relevanten Typen in einer technischen und kunstlerischen Vollkommenheit versammelt wurden, wie sie von anderen Hausern nicht erreicht werden konnte. Die Stucke stammen vor allem aus dem Besitz von Kaiser Karl VI. (1711-1740), vieles geht auch auf Franz I. Stephan von Lothringen (1745-1765) zuruck. Im Zentrum steht die Frage nach der zeitgenossischen Entstehung der Mehrzahl der Typen. Die bisherige Forschungsmeinung ging davon aus, dass Maximilian nicht nur die Pragemedaille, sondern in den 1510er Jahren entscheidend auch die gegossene Schaumunze gefordert habe. Diese Annahme lasst sich nicht bestatigen, zumal der grosste Teil der Gussmedaillen erst im 18. Jahrhundert entstanden ist.

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Format
Hardback
Publisher
Austrian Academy of Sciences Press
Country
Austria
Date
20 August 2013
Pages
375
ISBN
9783700175025

Im Anschluss an den als Auftakt und Einleitung zu Katalogen der habsburgischen Medaillen des Munzkabinetts konzipierten Band Glanz des Hauses Habsburg. Die habsburgische Medaille im Munzkabinett des Kunsthistorischen Museums widmet sich die vorliegende Studie der Fruhzeit dieses Mediums, und damit der Periode der Kaiser Friedrich III. (1452-1493) und Maximilian I. (1508-1519). Ausgangspunkt ist die reiche Sammlung des Munzkabinetts des Kunsthistorischen Museums Wien. Ziel ist es, die Schaustucke der als Kaiser und Konige regierenden Habsburger vorzulegen und zu kommentieren. Dies ist durch die Entstehungsgeschichte des Kabinetts gerechtfertigt, die Garant dafur ist, dass alle relevanten Typen in einer technischen und kunstlerischen Vollkommenheit versammelt wurden, wie sie von anderen Hausern nicht erreicht werden konnte. Die Stucke stammen vor allem aus dem Besitz von Kaiser Karl VI. (1711-1740), vieles geht auch auf Franz I. Stephan von Lothringen (1745-1765) zuruck. Im Zentrum steht die Frage nach der zeitgenossischen Entstehung der Mehrzahl der Typen. Die bisherige Forschungsmeinung ging davon aus, dass Maximilian nicht nur die Pragemedaille, sondern in den 1510er Jahren entscheidend auch die gegossene Schaumunze gefordert habe. Diese Annahme lasst sich nicht bestatigen, zumal der grosste Teil der Gussmedaillen erst im 18. Jahrhundert entstanden ist.

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Publisher
Austrian Academy of Sciences Press
Country
Austria
Date
20 August 2013
Pages
375
ISBN
9783700175025