Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
English summary: As was already pointed out in the introduction to Oskar Pausch’s edition of the Habsburg Vocabulary of the Middle Ages (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare fur Ladislaus Postumus und Maximilian I., Vienna 2004), a text edition of the manuscript CVP 2598, held by the Austrian National Library, should rightfully also have been included. The provenance of this manuscript certainly places it within this framework, and it also most probably served tutorial purposes for the Habsburg princes. The main goal of the present volume is to provide a basis for further linguisticlexicographical and interdisciplinary research by roughly classifying the text and presenting a reliable edition with a free commentary.German description: Bereits in der Einleitung von Oskar Pauschs Ausgabe der Habsburgervokabulare aus dem spaten Mittelalter (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare fur Ladislaus Postumus und Maximilian I., Wien 2004) wurde darauf verwiesen, dass dieses Corpus noch durch eine Textausgabe des CVP 2598 der Osterreichischen Nationalbibliothek zu erganzen und abzuschliessen sei. Die genannte Handschrift gehort zumindest provenienzmassig in diesen Rahmen und hat mit grosser Wahrscheinlichkeit ebenfalls der habsburgischen Prinzenerziehung gedient. Erstes Ziel auch der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung einer zuverlassigen Edition und eines moglichst offenen Kommentars, der den Text grob einordnet und nichts weiter sein will, als eine Grundlage fur weitere sprachlich-lexikographische und interdisziplinare Forschungen. Es ist ja auch im Fall unseres lateinisch-franzosischen Worterbuchs erstaunlich, dass ein Dokument, welches schon auf Grund seiner historisch-soziologischen Einbettung hochstes Interesse erweckt haben musste, von der einschlagigen Forschung fast nicht beachtet wurde, obwohl - wie im Folgenden gezeigt werden wird - entsprechende Hinweise schon im siebzehnten Jahrhundert publiziert worden waren.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
English summary: As was already pointed out in the introduction to Oskar Pausch’s edition of the Habsburg Vocabulary of the Middle Ages (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare fur Ladislaus Postumus und Maximilian I., Vienna 2004), a text edition of the manuscript CVP 2598, held by the Austrian National Library, should rightfully also have been included. The provenance of this manuscript certainly places it within this framework, and it also most probably served tutorial purposes for the Habsburg princes. The main goal of the present volume is to provide a basis for further linguisticlexicographical and interdisciplinary research by roughly classifying the text and presenting a reliable edition with a free commentary.German description: Bereits in der Einleitung von Oskar Pauschs Ausgabe der Habsburgervokabulare aus dem spaten Mittelalter (Imperator-Kaiser-Cyesars. Die dreisprachigen Vokabulare fur Ladislaus Postumus und Maximilian I., Wien 2004) wurde darauf verwiesen, dass dieses Corpus noch durch eine Textausgabe des CVP 2598 der Osterreichischen Nationalbibliothek zu erganzen und abzuschliessen sei. Die genannte Handschrift gehort zumindest provenienzmassig in diesen Rahmen und hat mit grosser Wahrscheinlichkeit ebenfalls der habsburgischen Prinzenerziehung gedient. Erstes Ziel auch der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung einer zuverlassigen Edition und eines moglichst offenen Kommentars, der den Text grob einordnet und nichts weiter sein will, als eine Grundlage fur weitere sprachlich-lexikographische und interdisziplinare Forschungen. Es ist ja auch im Fall unseres lateinisch-franzosischen Worterbuchs erstaunlich, dass ein Dokument, welches schon auf Grund seiner historisch-soziologischen Einbettung hochstes Interesse erweckt haben musste, von der einschlagigen Forschung fast nicht beachtet wurde, obwohl - wie im Folgenden gezeigt werden wird - entsprechende Hinweise schon im siebzehnten Jahrhundert publiziert worden waren.