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Der vorliegende Band ist der erste Teil eines auf zwei Teile geplanten Projektes, das sich zum Ziele gesetzt hat, die Reverstypologie der romischen Reichspragung von Augustus bis zur Mitte des dritten Jahrhunderts analytisch aufbereitet vorzustellen. In diesem ersten Band sind ausschliesslich die einfigurigen (mit einigen Ausnahmen) weiblichen Numina erfasst. Die hier nicht berucksichtigten Stadte- und Landerpersonifikationen werden in einem zweiten Band, in dem auch mannliche Numina, Kaiser, Belebtes und Unbelebtes aufgenommen werden, bearbeitet. Im Beschreibungsteil werden die Numina kurz charakterisiert und alle ihre Darstellungsvarianten vermerkt. Besonderes Augenmerk wurde darauf gerichtet, Typidentitaten, Umbenennungen und Bedeutungswandel aufzuzeigen: Der gleiche Typus kann namlich unter einem Kaiser fur zwei verwandte Numina verwendet werden (z. B. fur Concordia und Pax unter Galba) oder er wird - unverandert oder leicht abgeandert - zu einer spateren Zeit fur eine andere Personifikation verwendet (z. B. ein im 2. Jh. ublicher Typ der Liberalitas wird im 3. Jh. ausschliesslich als Abundantia bezeichnet). Mit Hilfe des kommentierten Registers lasst sich rasch ein Uberblick der Attribute und Gestik der einzelnen Numina gewinnen. Aus den Tabellen ist unter Angabe von Zitaten aus der Standardliteratur ersichtlich, mit welchen Legenden in welchen Nominalien unter welchem Kaiser die einzelnen Typen gepragt wurden. Der Tafelteil (64 Tafeln) schliesslich liefert die bildliche Dokumentation.
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Der vorliegende Band ist der erste Teil eines auf zwei Teile geplanten Projektes, das sich zum Ziele gesetzt hat, die Reverstypologie der romischen Reichspragung von Augustus bis zur Mitte des dritten Jahrhunderts analytisch aufbereitet vorzustellen. In diesem ersten Band sind ausschliesslich die einfigurigen (mit einigen Ausnahmen) weiblichen Numina erfasst. Die hier nicht berucksichtigten Stadte- und Landerpersonifikationen werden in einem zweiten Band, in dem auch mannliche Numina, Kaiser, Belebtes und Unbelebtes aufgenommen werden, bearbeitet. Im Beschreibungsteil werden die Numina kurz charakterisiert und alle ihre Darstellungsvarianten vermerkt. Besonderes Augenmerk wurde darauf gerichtet, Typidentitaten, Umbenennungen und Bedeutungswandel aufzuzeigen: Der gleiche Typus kann namlich unter einem Kaiser fur zwei verwandte Numina verwendet werden (z. B. fur Concordia und Pax unter Galba) oder er wird - unverandert oder leicht abgeandert - zu einer spateren Zeit fur eine andere Personifikation verwendet (z. B. ein im 2. Jh. ublicher Typ der Liberalitas wird im 3. Jh. ausschliesslich als Abundantia bezeichnet). Mit Hilfe des kommentierten Registers lasst sich rasch ein Uberblick der Attribute und Gestik der einzelnen Numina gewinnen. Aus den Tabellen ist unter Angabe von Zitaten aus der Standardliteratur ersichtlich, mit welchen Legenden in welchen Nominalien unter welchem Kaiser die einzelnen Typen gepragt wurden. Der Tafelteil (64 Tafeln) schliesslich liefert die bildliche Dokumentation.