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Die keramischen Funde der fruhmittelalterlichen Befestigung in Thunau am Kamp liegen vollstandig als Katalog vor. Der Katalog umfasst nicht nur die Funde der Grabungsjahre 1965 bis 1990 nach Jahren und Schnitten geordnet, sondern auch die in Museen in Wien, Oberosterreich und Niederosterreich liegenden Altfunde. In der Auswertung werden die keramischen Formen zunachst gesondert vorgestellt. Die Hauptmasse des Fundmaterials, namlich 96%, gehort der Gruppe der Topfe an. Die restlichen 4% sind Flaschen, Schalen, Pfannen, Teller, Spielsteine, Anhanger, Schwungmassen, Spinnwirtel, Webgewichte und Tonscheiben. Ton, Technologie, Verzierungen und Bodenmarken werden ebenfalls ausfuhrlich behandelt. Im zweiten Teil der Auswertung werden die keramikfuhrenden Befunde vorgestellt. Anhand dieser Befunde und der darin enthaltenen datierenden Metallfunde werden im Vergleich mit den Grabfunden aus Niederosterreich die Schwierigkeiten diskutiert, die sich bei der Erarbeitung einer Typologie bzw. Chronologie der fruhmittelalterlichen Keramik ergeben. Auf das Problem der fruhmittelalterlichen Graphittonware wird gesondert eingegangen. Aufgrund des derzeitigen Forschungsstandes ist es noch nicht moglich, eine allgemein gultige Typologie und Chronologie der fruhmittelalterlichen Keramik zu erarbeiten. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb ist die vorliegende Arbeit als Grundlage fur weitere Forschungsarbeiten von grosser Bedeutung.
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Die keramischen Funde der fruhmittelalterlichen Befestigung in Thunau am Kamp liegen vollstandig als Katalog vor. Der Katalog umfasst nicht nur die Funde der Grabungsjahre 1965 bis 1990 nach Jahren und Schnitten geordnet, sondern auch die in Museen in Wien, Oberosterreich und Niederosterreich liegenden Altfunde. In der Auswertung werden die keramischen Formen zunachst gesondert vorgestellt. Die Hauptmasse des Fundmaterials, namlich 96%, gehort der Gruppe der Topfe an. Die restlichen 4% sind Flaschen, Schalen, Pfannen, Teller, Spielsteine, Anhanger, Schwungmassen, Spinnwirtel, Webgewichte und Tonscheiben. Ton, Technologie, Verzierungen und Bodenmarken werden ebenfalls ausfuhrlich behandelt. Im zweiten Teil der Auswertung werden die keramikfuhrenden Befunde vorgestellt. Anhand dieser Befunde und der darin enthaltenen datierenden Metallfunde werden im Vergleich mit den Grabfunden aus Niederosterreich die Schwierigkeiten diskutiert, die sich bei der Erarbeitung einer Typologie bzw. Chronologie der fruhmittelalterlichen Keramik ergeben. Auf das Problem der fruhmittelalterlichen Graphittonware wird gesondert eingegangen. Aufgrund des derzeitigen Forschungsstandes ist es noch nicht moglich, eine allgemein gultige Typologie und Chronologie der fruhmittelalterlichen Keramik zu erarbeiten. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb ist die vorliegende Arbeit als Grundlage fur weitere Forschungsarbeiten von grosser Bedeutung.