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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel, Veranstaltung: Francis Bacon, Sprache: Deutsch, Abstract: Francis Bacon bewarb sich 1936 fuer die internationale Surrealistenausstellung in London und wurde mit der Begruendung "not being sufficiently surreal" abgelehnt. Diese Bewerbung verdeutlicht Bacons Interesse am Surrealismus und stellt eine Verbindung zwischen ihm und der surrealistischen Bewegung her. Eine Beziehung, die offenbar von Bacon selbst gewollt war, aber abgelehnt wurde, was ihr Verhaeltnis zueinander interessant macht. Zusaetzlich liefern Interviews Hinweise ueber Bacons Einstellung zum Surrealismus. Beispielsweise distanzierte er sich einerseits von der surrealistischen Idee, indem er sich methodisch in Opposition sieht. Die Surrealisten wuerden bereits vorhandene Elemente kombinieren, wohingegen er die Dinge erst erschaffen muesse. Andererseits bestaetigt er eine Parallele zum Surrealismus im Gespraech mit David Sylvester, welche in der Verrueckung von bekannten Gegenstaenden in einen neuen Zusammenhang bestuende. Es geht bei der Untersuchung des Verhaeltnisses demnach nicht um die Charakterisierung Bacons als surrealistischen Maler, sondern vielmehr um die Frage, inwieweit sich surrealistische Ideen in seinen Werken wiederfinden lassen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel, Veranstaltung: Francis Bacon, Sprache: Deutsch, Abstract: Francis Bacon bewarb sich 1936 fuer die internationale Surrealistenausstellung in London und wurde mit der Begruendung "not being sufficiently surreal" abgelehnt. Diese Bewerbung verdeutlicht Bacons Interesse am Surrealismus und stellt eine Verbindung zwischen ihm und der surrealistischen Bewegung her. Eine Beziehung, die offenbar von Bacon selbst gewollt war, aber abgelehnt wurde, was ihr Verhaeltnis zueinander interessant macht. Zusaetzlich liefern Interviews Hinweise ueber Bacons Einstellung zum Surrealismus. Beispielsweise distanzierte er sich einerseits von der surrealistischen Idee, indem er sich methodisch in Opposition sieht. Die Surrealisten wuerden bereits vorhandene Elemente kombinieren, wohingegen er die Dinge erst erschaffen muesse. Andererseits bestaetigt er eine Parallele zum Surrealismus im Gespraech mit David Sylvester, welche in der Verrueckung von bekannten Gegenstaenden in einen neuen Zusammenhang bestuende. Es geht bei der Untersuchung des Verhaeltnisses demnach nicht um die Charakterisierung Bacons als surrealistischen Maler, sondern vielmehr um die Frage, inwieweit sich surrealistische Ideen in seinen Werken wiederfinden lassen.