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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,5, Hochschule fuer Musik und Theater Hamburg (Theaterakademie), Sprache: Deutsch, Abstract: Um Populaerkultur in ihrer vielfaeltigen Auspraegung zu verstehen, steht zu Beginn dieser Arbeit eine umfangreiche Begriffsuntersuchung. Ziel ist es, einen UEberblick ueber den aktuelle Forschungstand des Begriffs zu erlangen. Daran anschliessend soll mit "Avant-Pop" eine von Thomas Hecken benannte Subkategorie der Populaerkultur erlaeutert werden. Danach wird dargelegt, auf welche Weisen sich Populaerkultur im Theater konstituiert und welche Verfahrensweisen genutzt werden, um eine populaerkulturelle AEsthetik hervorzubringen. Am konkreten Gegenstand werden schliesslich, die im Vorfeld herausgearbeiteten Mittel und Funktionsweisen von Populaerkultur analysiert. Dies geschieht zunaechst mit einem allgemeinen Blick auf die Gegenwartsdramatik und einer Betrachtung von drei zum "Theatertreffen 2016" eingeladenen Inszenierungen, um die Tendenzen der jeweiligen Entwicklungen festzuhalten. Darauf folgend wird am Beispiel der "Volksbuehne am Rosa-Luxemburg-Platz" erlaeutert, wie auch die Aussen- und Gesamtdarstellung eines Theaterbetriebs nach populaerkulturellen Phaenomenen positiv fuer die Aussenwahrnehmung ausgerichtet werden kann und welche kulturindustriellen Mechanismen hierzu notwendig sind. Im Ergebnis der Arbeit wird festgehalten, wie Populaerkultur zu begreifen ist, welchen Einfluss sie auf das Gegenwartstheater ausuebt und welche Moeglichkeiten sich dadurch fuer das institutionelle Theatersystem ergeben.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,5, Hochschule fuer Musik und Theater Hamburg (Theaterakademie), Sprache: Deutsch, Abstract: Um Populaerkultur in ihrer vielfaeltigen Auspraegung zu verstehen, steht zu Beginn dieser Arbeit eine umfangreiche Begriffsuntersuchung. Ziel ist es, einen UEberblick ueber den aktuelle Forschungstand des Begriffs zu erlangen. Daran anschliessend soll mit "Avant-Pop" eine von Thomas Hecken benannte Subkategorie der Populaerkultur erlaeutert werden. Danach wird dargelegt, auf welche Weisen sich Populaerkultur im Theater konstituiert und welche Verfahrensweisen genutzt werden, um eine populaerkulturelle AEsthetik hervorzubringen. Am konkreten Gegenstand werden schliesslich, die im Vorfeld herausgearbeiteten Mittel und Funktionsweisen von Populaerkultur analysiert. Dies geschieht zunaechst mit einem allgemeinen Blick auf die Gegenwartsdramatik und einer Betrachtung von drei zum "Theatertreffen 2016" eingeladenen Inszenierungen, um die Tendenzen der jeweiligen Entwicklungen festzuhalten. Darauf folgend wird am Beispiel der "Volksbuehne am Rosa-Luxemburg-Platz" erlaeutert, wie auch die Aussen- und Gesamtdarstellung eines Theaterbetriebs nach populaerkulturellen Phaenomenen positiv fuer die Aussenwahrnehmung ausgerichtet werden kann und welche kulturindustriellen Mechanismen hierzu notwendig sind. Im Ergebnis der Arbeit wird festgehalten, wie Populaerkultur zu begreifen ist, welchen Einfluss sie auf das Gegenwartstheater ausuebt und welche Moeglichkeiten sich dadurch fuer das institutionelle Theatersystem ergeben.