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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 3,3, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz, Veranstaltung: Soziologie der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Hausarbeit ist es zu klaeren, was Schoenheit genau bedeutet, warum sie so erstrebenswert ist und wie sie durch Werbung vermittelt wird. Des weiteren soll geklaert werden, weshalb Frauen dem Schoenheitsdiktat haeufiger beziehungsweise staerker unterliegen als Maenner und wie sich die Werbung diesen Aspekt durch gezieltes Gender-Marketing zunutze macht. Zum Schluss gehe ich auf die Problematik des Schoenheitsstrebens ein und fasse im Fazit zusammen, zu welchen Erkenntnissen ich gelangt bin. Schoenheit spielt in unserer Gesellschaft eine immer groessere Rolle, was zum Teil daran liegen duerfte, dass sie uns staendig durch Massenmedien vor Augen gefuehrt wird. Die Werbung nimmt hierbei eine spezielle Rolle ein, da sie uns Schoenheitsideale nicht bloss vermittelt, sondern zeigt, wie diese angeblich zu erreichen sind. Schoenheit ist eine stark umstrittene Angelegenheit, die oft mit viel Kritik verbunden ist, aber mit der sich fast jeder in irgendeiner Weise beschaeftigt. Die einen streben nach Schoenheit, andere bewundern sie und wieder andere missbilligen die vorherrschenden Vorstellungen davon, was schoen ist und was nicht. Besonders Frauen sind dem staendigen Druck ausgesetzt, den vermittelten Idealen zu entsprechen, da sie ansonsten von Selbstzweifeln oder sogar Minderwertigkeitskomplexen geplagt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 3,3, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz, Veranstaltung: Soziologie der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Hausarbeit ist es zu klaeren, was Schoenheit genau bedeutet, warum sie so erstrebenswert ist und wie sie durch Werbung vermittelt wird. Des weiteren soll geklaert werden, weshalb Frauen dem Schoenheitsdiktat haeufiger beziehungsweise staerker unterliegen als Maenner und wie sich die Werbung diesen Aspekt durch gezieltes Gender-Marketing zunutze macht. Zum Schluss gehe ich auf die Problematik des Schoenheitsstrebens ein und fasse im Fazit zusammen, zu welchen Erkenntnissen ich gelangt bin. Schoenheit spielt in unserer Gesellschaft eine immer groessere Rolle, was zum Teil daran liegen duerfte, dass sie uns staendig durch Massenmedien vor Augen gefuehrt wird. Die Werbung nimmt hierbei eine spezielle Rolle ein, da sie uns Schoenheitsideale nicht bloss vermittelt, sondern zeigt, wie diese angeblich zu erreichen sind. Schoenheit ist eine stark umstrittene Angelegenheit, die oft mit viel Kritik verbunden ist, aber mit der sich fast jeder in irgendeiner Weise beschaeftigt. Die einen streben nach Schoenheit, andere bewundern sie und wieder andere missbilligen die vorherrschenden Vorstellungen davon, was schoen ist und was nicht. Besonders Frauen sind dem staendigen Druck ausgesetzt, den vermittelten Idealen zu entsprechen, da sie ansonsten von Selbstzweifeln oder sogar Minderwertigkeitskomplexen geplagt werden.