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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitaet Heidelberg (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sind wir und woher kommen wir? Diese Frage ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage zu leisten war bisher eine Triebkraft der Naturwissenschaften und Grundpfeiler von Religion und Philosophie. Waehrend bei Letzteren die Loesung dieser Frage aufgrund ihres metaphysischen Charakters nie abschliessend erreicht werden kann, ist in den Naturwissenschaften eine durch empirische Forschungstaetigkeiten getriebene, sukzessive und modellhafte Beantwortung dieser Frage moeglich. Um jedoch ein tieferes, nicht nur rein mechanistisches Verstaendnis dieser Thematik zu erlangen, ist auch ein Naturwissenschaftler letztlich auf philosophische Betrachtungen und Analysen angewiesen. UEber den Ursprung des Lebens existieren zahlreiche, meist un- und vorwissenschaftliche Theorien. Obwohl letztlich eine Glaubensfrage, kann naturwissenschaftliche Forschung innerhalb der ihr eigenen Praemissen Licht in das Dunkel der Vergangenheit bringen und die Frage nach dem Ursprung des Menschen sowie des Lebens an sich naeherungsweise beantworten. Die hierbei geschaffenen Erklaerungsmodelle sind jedoch aufgrund ihrer allgemeingueltigen und generalisierenden Aussagen wiederum sehr abstrakt und theoretisierend und eignen sich daher nicht nur durch ihre inhaltliche Relevanz, sondern auch durch ihre Methodik hervorragend fuer eine philosophische Untersuchung. Richard Dawkins (*1941) ist ein englischer Ethologe, Zoologe und theoretischer Biologe mit der gegenwaertig groessten gesellschaftlichen Breitenwirksamkeit in seinem Fachgebiet, der Evolutionsbiologie. Trotz vielfach berechtigter fachlicher Kritik an seiner eher populaerwissenschaftlichen Ausrichtung leistet er nicht nur einen wertvollen Beitrag fuer die Kommunikation und Erklaerung wissenschaftlicher Phaenomene fuer ein groesseres Laienpublikum, son
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitaet Heidelberg (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sind wir und woher kommen wir? Diese Frage ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage zu leisten war bisher eine Triebkraft der Naturwissenschaften und Grundpfeiler von Religion und Philosophie. Waehrend bei Letzteren die Loesung dieser Frage aufgrund ihres metaphysischen Charakters nie abschliessend erreicht werden kann, ist in den Naturwissenschaften eine durch empirische Forschungstaetigkeiten getriebene, sukzessive und modellhafte Beantwortung dieser Frage moeglich. Um jedoch ein tieferes, nicht nur rein mechanistisches Verstaendnis dieser Thematik zu erlangen, ist auch ein Naturwissenschaftler letztlich auf philosophische Betrachtungen und Analysen angewiesen. UEber den Ursprung des Lebens existieren zahlreiche, meist un- und vorwissenschaftliche Theorien. Obwohl letztlich eine Glaubensfrage, kann naturwissenschaftliche Forschung innerhalb der ihr eigenen Praemissen Licht in das Dunkel der Vergangenheit bringen und die Frage nach dem Ursprung des Menschen sowie des Lebens an sich naeherungsweise beantworten. Die hierbei geschaffenen Erklaerungsmodelle sind jedoch aufgrund ihrer allgemeingueltigen und generalisierenden Aussagen wiederum sehr abstrakt und theoretisierend und eignen sich daher nicht nur durch ihre inhaltliche Relevanz, sondern auch durch ihre Methodik hervorragend fuer eine philosophische Untersuchung. Richard Dawkins (*1941) ist ein englischer Ethologe, Zoologe und theoretischer Biologe mit der gegenwaertig groessten gesellschaftlichen Breitenwirksamkeit in seinem Fachgebiet, der Evolutionsbiologie. Trotz vielfach berechtigter fachlicher Kritik an seiner eher populaerwissenschaftlichen Ausrichtung leistet er nicht nur einen wertvollen Beitrag fuer die Kommunikation und Erklaerung wissenschaftlicher Phaenomene fuer ein groesseres Laienpublikum, son