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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Humboldt-Universitaet zu Berlin (Institut fuer deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "[D]ie kreative Rezeptionsgeschichte von Goethes Wahlverwandtschaften [ist] fuer die Literatur des 20. Jahrhundert noch nicht geschrieben", konstatiert Nikolas Immer in der Einleitung seines Aufsatzes "Goethes Erben". Wahlverwandtes bei Handke, Walser, Wellershof. Von dieser Lage ausgehend besteht das Erkenntnisinteresse der folgenden Arbeit darin, einen exemplarischen Blick in die Rezeption der Wahlverwandtschaften (nachfolgend mit WV abgekuerzt) am Beispiel von Peter Handkes "Die Linkshaendige Frau" (nachfolgend mit LF abgekuerzt) zu werfen. Welche Formen der Intertextualitaet lassen sich in der LF finden und welche Funktion haben sie? Welche Intertextualitaetstheorien koennen fuer die Analyse und Interpretation wie genutzt werden? Diese Fragen sollen den Rahmen fuer diese Arbeit bieten, die sich wie folgt gliedert: Im ersten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der Intertextualitaet skizziert, woraufhin im zweiten Kapitel die Vorgehensweise dieser Arbeit dargelegt wird. Unter dem Punkt 2.1 wird die Einflussforschung behandelt und versucht, explizite Bezuege der LF auf die WV nachzuweisen. Im naechsten Unterkapitel wird das Zitat als prominenteste Form der Intertextualitaet vorgestellt und die Bedeutung des nachgestellten Mottos aus den WV fuer die LF erlaeutert. Im dritten Unterkapitel 2.3 werden die Struktur und Semantik der Erzaehlinstanzen der beiden Romane analysiert und verglichen. Schliesslich werden im dritten Kapitel die vorlaeufigen Ergebnisse zusammengefasst und der Versuch, die Intertextualitaetstheorien anzuwenden und fruchtbar zu machen kritisch diskutiert, um einen Ausblick auf weitere Arbeiten in diesem Feld geben zu koennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Humboldt-Universitaet zu Berlin (Institut fuer deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "[D]ie kreative Rezeptionsgeschichte von Goethes Wahlverwandtschaften [ist] fuer die Literatur des 20. Jahrhundert noch nicht geschrieben", konstatiert Nikolas Immer in der Einleitung seines Aufsatzes "Goethes Erben". Wahlverwandtes bei Handke, Walser, Wellershof. Von dieser Lage ausgehend besteht das Erkenntnisinteresse der folgenden Arbeit darin, einen exemplarischen Blick in die Rezeption der Wahlverwandtschaften (nachfolgend mit WV abgekuerzt) am Beispiel von Peter Handkes "Die Linkshaendige Frau" (nachfolgend mit LF abgekuerzt) zu werfen. Welche Formen der Intertextualitaet lassen sich in der LF finden und welche Funktion haben sie? Welche Intertextualitaetstheorien koennen fuer die Analyse und Interpretation wie genutzt werden? Diese Fragen sollen den Rahmen fuer diese Arbeit bieten, die sich wie folgt gliedert: Im ersten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der Intertextualitaet skizziert, woraufhin im zweiten Kapitel die Vorgehensweise dieser Arbeit dargelegt wird. Unter dem Punkt 2.1 wird die Einflussforschung behandelt und versucht, explizite Bezuege der LF auf die WV nachzuweisen. Im naechsten Unterkapitel wird das Zitat als prominenteste Form der Intertextualitaet vorgestellt und die Bedeutung des nachgestellten Mottos aus den WV fuer die LF erlaeutert. Im dritten Unterkapitel 2.3 werden die Struktur und Semantik der Erzaehlinstanzen der beiden Romane analysiert und verglichen. Schliesslich werden im dritten Kapitel die vorlaeufigen Ergebnisse zusammengefasst und der Versuch, die Intertextualitaetstheorien anzuwenden und fruchtbar zu machen kritisch diskutiert, um einen Ausblick auf weitere Arbeiten in diesem Feld geben zu koennen.