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Magisterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universitaet Wien (Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, Werbung waehrend des Kinderprogrammes im Fernsehen auf vermittelte Geschlechterrollen und -stereotype zu untersuchen. Denn Kinder verbringen einen grossen Teil ihrer Freizeit beim Fernsehen und sind daher konfrontiert mit moeglichen Zuschreibungen von geschlechtlichen Eigenschaften von Werbung. Es soll gezeigt werden, ob Werbung in der Gesellschaft bestehende Geschlechterstereotype bestaerkt oder diese durch alternative Rollenverteilungen und Eigenschaften mindert. Die Untersuchung soll innerhalb eines Laendervergleiches stattfinden, da davon ausgegangen wird, dass sich Werbung kulturell unterscheidet. Als Beispiellaender wurden Deutschland als Repraesentant der westlichen Gesellschaft und Russland als konservatives Land mit anderer Entwicklung gesellschaftlicher Werte ausgewaehlt. Es soll untersucht werden, wie Maedchen und Jungen in den jeweiligen Kulturen in Kinderwerbung dargestellt werden. Die Ergebnisse werden anschliessend verglichen. Als theoretische Grundlagen dienen die Behandlungen der Themenpunkte Geschlechterrollen/-stereotype, geschlechtsspezifische Sozialisation durch Medien, Stereotype in der Werbung und die Darstellung von Maennern, Frauen und Kindern in dieser. Zudem wird der Kulturbegriff nach Hofstede erlaeutert, welcher dabei helfen soll, die Werte der ausgewaehlten Kulturen zu verstehen und miteinander zu vergleichen. Es soll aufgezeigt werden, welche Werte die ausgewaehlten Kulturen, vor allem in Bezug auf Rollen- und Familienbilder haben. Zusaetzlich werden die familienpolitischen Situationen der jeweiligen Laender betrachtet, da sie ebenfalls Einfluss auf gaengige Geschlechterrollen haben koennen. Als Methode wird die qualitative Inhaltsanalyse und als Untersuchungsgegenstand die Sender SuperRTL und Karussell gewaehlt.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universitaet Wien (Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, Werbung waehrend des Kinderprogrammes im Fernsehen auf vermittelte Geschlechterrollen und -stereotype zu untersuchen. Denn Kinder verbringen einen grossen Teil ihrer Freizeit beim Fernsehen und sind daher konfrontiert mit moeglichen Zuschreibungen von geschlechtlichen Eigenschaften von Werbung. Es soll gezeigt werden, ob Werbung in der Gesellschaft bestehende Geschlechterstereotype bestaerkt oder diese durch alternative Rollenverteilungen und Eigenschaften mindert. Die Untersuchung soll innerhalb eines Laendervergleiches stattfinden, da davon ausgegangen wird, dass sich Werbung kulturell unterscheidet. Als Beispiellaender wurden Deutschland als Repraesentant der westlichen Gesellschaft und Russland als konservatives Land mit anderer Entwicklung gesellschaftlicher Werte ausgewaehlt. Es soll untersucht werden, wie Maedchen und Jungen in den jeweiligen Kulturen in Kinderwerbung dargestellt werden. Die Ergebnisse werden anschliessend verglichen. Als theoretische Grundlagen dienen die Behandlungen der Themenpunkte Geschlechterrollen/-stereotype, geschlechtsspezifische Sozialisation durch Medien, Stereotype in der Werbung und die Darstellung von Maennern, Frauen und Kindern in dieser. Zudem wird der Kulturbegriff nach Hofstede erlaeutert, welcher dabei helfen soll, die Werte der ausgewaehlten Kulturen zu verstehen und miteinander zu vergleichen. Es soll aufgezeigt werden, welche Werte die ausgewaehlten Kulturen, vor allem in Bezug auf Rollen- und Familienbilder haben. Zusaetzlich werden die familienpolitischen Situationen der jeweiligen Laender betrachtet, da sie ebenfalls Einfluss auf gaengige Geschlechterrollen haben koennen. Als Methode wird die qualitative Inhaltsanalyse und als Untersuchungsgegenstand die Sender SuperRTL und Karussell gewaehlt.