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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich zum einen mit der Theorie Granovetter's ueber "The Strength of Weak Ties" und zum anderen mit den UEberlegungen Burt's "Structural Holes versus Network Closure as Social Capital", um der Frage nach dem Zustandekommen von Sozialkapital nachzugehen. Dafuer werden zuerst die beiden Theorien zusammengefasst dargestellt. Anschliessend folgt ein Vergleich der beiden Standpunkte. Kritische UEberlegungen zu den Theorien sollen als Fazit die Arbeit abschliessen. Dass das Sozialkapitals als nuetzliche und foerderliche Ressource auf dem Arbeitsmarkt dienen kann, ist allseits bekannt und wurde durch weitere Studien bereits bestaetigt. Doch draengen sich zwangsweise relevante Folgefragen auf: Wie entsteht dieses Sozialkapital? Wie muss eine Beziehung beschaffen sein, dass sie ihrem Besitzer einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschaffen kann? Muss sie bestimmte Eigenschaften aufweisen? Wodurch wird eine Bindung zu Vitamin B? Diesen Fragen gingen unter anderen die Sozialforscher Mark Granovetter 1973 und Ronald Burt 2001 nach. Sie formulieren in ihren Theorien zwei unterschiedliche Ansaetze, in denen sie versuchen, der Entstehung von Sozialkapital auf die Spur zu kommen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich zum einen mit der Theorie Granovetter's ueber "The Strength of Weak Ties" und zum anderen mit den UEberlegungen Burt's "Structural Holes versus Network Closure as Social Capital", um der Frage nach dem Zustandekommen von Sozialkapital nachzugehen. Dafuer werden zuerst die beiden Theorien zusammengefasst dargestellt. Anschliessend folgt ein Vergleich der beiden Standpunkte. Kritische UEberlegungen zu den Theorien sollen als Fazit die Arbeit abschliessen. Dass das Sozialkapitals als nuetzliche und foerderliche Ressource auf dem Arbeitsmarkt dienen kann, ist allseits bekannt und wurde durch weitere Studien bereits bestaetigt. Doch draengen sich zwangsweise relevante Folgefragen auf: Wie entsteht dieses Sozialkapital? Wie muss eine Beziehung beschaffen sein, dass sie ihrem Besitzer einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschaffen kann? Muss sie bestimmte Eigenschaften aufweisen? Wodurch wird eine Bindung zu Vitamin B? Diesen Fragen gingen unter anderen die Sozialforscher Mark Granovetter 1973 und Ronald Burt 2001 nach. Sie formulieren in ihren Theorien zwei unterschiedliche Ansaetze, in denen sie versuchen, der Entstehung von Sozialkapital auf die Spur zu kommen.