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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitaet Halle-Wittenberg (Institut fuer Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Die USA und Japan im Film. Transpazifische Netzwerke: Visuelle Kulturen, inszenierte Identitaeten und internationale Beziehungen in japanischen und ameri-kanischen Filmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit vergleicht den ersten Godzilla-Film von 1954 mit dem aktuellsten japanischen Godzilla-Film von 2016 und geht den Fragen nach, wie sich die Atomsymbolik des Monsters in den Filmen gestaltet, welche Unterschiede sich feststellen lassen und wie diese mit Blick auf die jeweiligen historischen Entstehungskontexte (Nachkriegszeit und Atomunfall von Fukushima) der Filme zu begruenden sind. Dazu werden jeweils vier Analyseszenen (Filmbeginn, Gojiras erstes Erscheinen, Zerstoerung Tokios, Sieg ueber Gojira) als Vergleichsgroessen herangezogen und mit einer Kombination aus Sekundaerquellanalyse und eigener Analyse mittels Sequenzprotokollen interpretiert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitaet Halle-Wittenberg (Institut fuer Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Die USA und Japan im Film. Transpazifische Netzwerke: Visuelle Kulturen, inszenierte Identitaeten und internationale Beziehungen in japanischen und ameri-kanischen Filmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit vergleicht den ersten Godzilla-Film von 1954 mit dem aktuellsten japanischen Godzilla-Film von 2016 und geht den Fragen nach, wie sich die Atomsymbolik des Monsters in den Filmen gestaltet, welche Unterschiede sich feststellen lassen und wie diese mit Blick auf die jeweiligen historischen Entstehungskontexte (Nachkriegszeit und Atomunfall von Fukushima) der Filme zu begruenden sind. Dazu werden jeweils vier Analyseszenen (Filmbeginn, Gojiras erstes Erscheinen, Zerstoerung Tokios, Sieg ueber Gojira) als Vergleichsgroessen herangezogen und mit einer Kombination aus Sekundaerquellanalyse und eigener Analyse mittels Sequenzprotokollen interpretiert.