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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1, National & Kapodistrian University of Athens (Fachbereich fuer deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit zwei wesentlichen Bereichen, bei denen der eine, naemlich die Frauenbilder grundlegend den anderen, naemlich die Frauenliteratur entscheidend beeinflusst und entwickelt hat. Wie denken beruehmte Philosophen von der Antike bis zu neueren Zeiten ueber Frauen? Wie stellten beruehmte Dramatiker bzw. Lyriker, wie Johann Christoph Friedrich von Schiller und Gotthold Ephraim Lessing in ihren Werken die Frauen dar? Wie entwickelte sich die feministische Literaturwissenschaft? Mit welchen Themen beschaeftigten und beschaeftigen sich die Frauen, wenn sie Literatur schrieben und schreiben und wann haben sie damit angefangen? Das sind Fragestellungen, die in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Im ersten Teil und im ersten Kapitel werden beruehmte Philosophen vorgestellt, wie Konfuzius, Aristoteles, Erasmus von Rotterdam, Rene Descartes, Jean-Jacques Rousseau, Johann Gottlieb Fichte, Arthur Schopenhauer, Karl Marx, Ernst Bloch und Arnold Gehlen, wobei der Schwerpunkt auf die Darstellung ihrer Meinungen ueber die Frauen gelegt wird. Im Anschluss daran, werden in einem zweiten Kapitel paradigmatische Lektueren zweier Werke vorgenommen, naemlich ein Werk von Schiller, die Jungfrau von Orleans und ein Werk von Lessing, Emilia Galotti, wobei ein Versuch unternommen wird, die Frauenbilder zu verdeutlichen. Abschliessend und in einem dritten Kapitel geht es um die Wegbereiter der feministischen Literaturwissenschaft und wie diese beigetragen haben. Der zweite Teil befasst sich mit dem Thema der Frauenliteratur und zwar vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bluetezeit der europaeischen Kultur setzte sich im Mittelalter ein, wobei sich auch Frauen, besonders gehobenen Standes, mit dem Schreiben befassten. Gleich danach folg
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1, National & Kapodistrian University of Athens (Fachbereich fuer deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit zwei wesentlichen Bereichen, bei denen der eine, naemlich die Frauenbilder grundlegend den anderen, naemlich die Frauenliteratur entscheidend beeinflusst und entwickelt hat. Wie denken beruehmte Philosophen von der Antike bis zu neueren Zeiten ueber Frauen? Wie stellten beruehmte Dramatiker bzw. Lyriker, wie Johann Christoph Friedrich von Schiller und Gotthold Ephraim Lessing in ihren Werken die Frauen dar? Wie entwickelte sich die feministische Literaturwissenschaft? Mit welchen Themen beschaeftigten und beschaeftigen sich die Frauen, wenn sie Literatur schrieben und schreiben und wann haben sie damit angefangen? Das sind Fragestellungen, die in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Im ersten Teil und im ersten Kapitel werden beruehmte Philosophen vorgestellt, wie Konfuzius, Aristoteles, Erasmus von Rotterdam, Rene Descartes, Jean-Jacques Rousseau, Johann Gottlieb Fichte, Arthur Schopenhauer, Karl Marx, Ernst Bloch und Arnold Gehlen, wobei der Schwerpunkt auf die Darstellung ihrer Meinungen ueber die Frauen gelegt wird. Im Anschluss daran, werden in einem zweiten Kapitel paradigmatische Lektueren zweier Werke vorgenommen, naemlich ein Werk von Schiller, die Jungfrau von Orleans und ein Werk von Lessing, Emilia Galotti, wobei ein Versuch unternommen wird, die Frauenbilder zu verdeutlichen. Abschliessend und in einem dritten Kapitel geht es um die Wegbereiter der feministischen Literaturwissenschaft und wie diese beigetragen haben. Der zweite Teil befasst sich mit dem Thema der Frauenliteratur und zwar vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bluetezeit der europaeischen Kultur setzte sich im Mittelalter ein, wobei sich auch Frauen, besonders gehobenen Standes, mit dem Schreiben befassten. Gleich danach folg