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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Universitaet Passau, Veranstaltung: Die Aussenpolitik Kanadas nach dem Ende des II. Weltkriegs, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der einschneidenden Vorkommnisse wird im Rahmen dieser Seminararbeit zur Disposition gestellt, ob sich nach der sogenannten Somalia-Affaere ein Wandel in der nationalen Identitaet Kanadas feststellen laesst. Dabei wird dem Leser zunaechst ein Einblick in ausgewaehlte UN-Einsaetze Kanadas seit dem Ende des II. Weltkriegs gewaehrt, und, dem Forschungsthema entsprechend, detailliert auf den Konflikt im Suezkanal (1956) wie auch den Buergerkrieg in Somalia (1993) eingegangen. Des Weiteren werden im dritten Kapitel saemtliche Grundannahmen und Kernaussagen des Sozialkonstruktivismus, einer Theorie der Internationalen Beziehungen, resuemiert und erklaert, um diese dann im Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit anhand einer theorienbasierten qualitativen Inhaltsanalyse auf Auszuege damaliger Parlamentsdebatten anzuwenden. Schliesslich werden im letzten Abschnitt dieser Seminararbeit die daraus erzielten Ergebnisse gegenuebergestellt, durch ein Fazit zur durchgefuehrten Untersuchung abgerundet und in heutige wie ebenso zukuenftige Chancen, Entwicklungen und Herausforderungen der kanadischen Aussenpolitik ausgeblickt. Als ein zentrales Element der nationalen Identitaet wie auch der Aussenpolitik Kanadas zaehlt das sogenannte peace-keeping, also der Einsatz kanadischer Friedenstruppen in Krisengebieten, wie das Zitat des ehemaligen kanadischen Aussen- und Premierministers Lester B. Pearson bei seiner Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr 1957 fuer den massgeblichen Beitrag zur Loesung der Suezkrise eindrucksvoll uebermittelt. In zahlreichen Missionen bewiesen sich kanadische UN-Blauhelmtruppen als stuetzendes Instrument, wenn es darum ging, einen Konflikt zu stillen, einen ausgehandelten Frieden langfristig zu sichern oder zusaetzlich Menschen in Not zu helfen, sei es im Nahen O
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Universitaet Passau, Veranstaltung: Die Aussenpolitik Kanadas nach dem Ende des II. Weltkriegs, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der einschneidenden Vorkommnisse wird im Rahmen dieser Seminararbeit zur Disposition gestellt, ob sich nach der sogenannten Somalia-Affaere ein Wandel in der nationalen Identitaet Kanadas feststellen laesst. Dabei wird dem Leser zunaechst ein Einblick in ausgewaehlte UN-Einsaetze Kanadas seit dem Ende des II. Weltkriegs gewaehrt, und, dem Forschungsthema entsprechend, detailliert auf den Konflikt im Suezkanal (1956) wie auch den Buergerkrieg in Somalia (1993) eingegangen. Des Weiteren werden im dritten Kapitel saemtliche Grundannahmen und Kernaussagen des Sozialkonstruktivismus, einer Theorie der Internationalen Beziehungen, resuemiert und erklaert, um diese dann im Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit anhand einer theorienbasierten qualitativen Inhaltsanalyse auf Auszuege damaliger Parlamentsdebatten anzuwenden. Schliesslich werden im letzten Abschnitt dieser Seminararbeit die daraus erzielten Ergebnisse gegenuebergestellt, durch ein Fazit zur durchgefuehrten Untersuchung abgerundet und in heutige wie ebenso zukuenftige Chancen, Entwicklungen und Herausforderungen der kanadischen Aussenpolitik ausgeblickt. Als ein zentrales Element der nationalen Identitaet wie auch der Aussenpolitik Kanadas zaehlt das sogenannte peace-keeping, also der Einsatz kanadischer Friedenstruppen in Krisengebieten, wie das Zitat des ehemaligen kanadischen Aussen- und Premierministers Lester B. Pearson bei seiner Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr 1957 fuer den massgeblichen Beitrag zur Loesung der Suezkrise eindrucksvoll uebermittelt. In zahlreichen Missionen bewiesen sich kanadische UN-Blauhelmtruppen als stuetzendes Instrument, wenn es darum ging, einen Konflikt zu stillen, einen ausgehandelten Frieden langfristig zu sichern oder zusaetzlich Menschen in Not zu helfen, sei es im Nahen O