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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Fuehrung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitaet - Universitaet der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Seminararbeit werden zwei Ziele verfolgt. Zum einen wird zu Beginn die Thematik des Personalcontrollings bei Personalplanung und Personalgewinnung dargestellt, zum anderen wird darauffolgend der Frage nach der Sicherstellung von guter Personalarbeit nachgegangen. Fuer die Darstellung des Personalcontrollings bei Personalplanung und Personalgewinnung wird die Strukturierung nach Faktor- und Prozessorientierung verwendet, welche durch Metz im Jahre 1995 eingefuehrt wurde. Hierbei wird insbesondere auf die durch das Personalcontrolling zu untersuchenden bzw. zu verfolgenden Kennzahlen eingegangen. Im Anschluss an den darstellenden Teil der Arbeit wird der Fragestellung "Wie kann gute Personalarbeit sichergestellt werden?" nachgegangen. Hierfuer werden neben dem Personalcontrolling sechs weitere Methoden kritisch eingefuehrt und anschliessend in einem kurzen Fazit aufgezeigt, weshalb nicht jede Methode zum Ziel fuehren kann bzw. welche Methode zu bevorzugen ist. Der Terminus "Controlling" stammt aus dem anglo-amerikanischen Sprachgebrauch und umfasst die Steuerung, Lenkung und Beherrschung eines Vorgangs - mitnichten nur das vermeintlich offensichtliche "kontrollieren", was dem komplexen Aufgabenbereich des Controllings nicht gerecht werden wuerde. In der Fachliteratur erfuhr das Controlling durch Jackson im Jahre 1949 eine erste Erwaehnung. In Deutschland, wo im Jahre 1973 der erste auf Controlling ausgerichtete Lehrstuhl eingerichtet wurde, existiert fuer den Controlling-Begriff bis heute keine standardisierte Definition. Die unterschiedlichen Auffassungen bzgl. den Zielen, den Aufgaben und der Verbreitung des Controllings koennten der Grund hierfuer sein. Beispielhaft und relativ haeufig in der Literatur wiederzufinden ist die Begriffsbestimmung von Horvath, in welcher Con
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Fuehrung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitaet - Universitaet der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Seminararbeit werden zwei Ziele verfolgt. Zum einen wird zu Beginn die Thematik des Personalcontrollings bei Personalplanung und Personalgewinnung dargestellt, zum anderen wird darauffolgend der Frage nach der Sicherstellung von guter Personalarbeit nachgegangen. Fuer die Darstellung des Personalcontrollings bei Personalplanung und Personalgewinnung wird die Strukturierung nach Faktor- und Prozessorientierung verwendet, welche durch Metz im Jahre 1995 eingefuehrt wurde. Hierbei wird insbesondere auf die durch das Personalcontrolling zu untersuchenden bzw. zu verfolgenden Kennzahlen eingegangen. Im Anschluss an den darstellenden Teil der Arbeit wird der Fragestellung "Wie kann gute Personalarbeit sichergestellt werden?" nachgegangen. Hierfuer werden neben dem Personalcontrolling sechs weitere Methoden kritisch eingefuehrt und anschliessend in einem kurzen Fazit aufgezeigt, weshalb nicht jede Methode zum Ziel fuehren kann bzw. welche Methode zu bevorzugen ist. Der Terminus "Controlling" stammt aus dem anglo-amerikanischen Sprachgebrauch und umfasst die Steuerung, Lenkung und Beherrschung eines Vorgangs - mitnichten nur das vermeintlich offensichtliche "kontrollieren", was dem komplexen Aufgabenbereich des Controllings nicht gerecht werden wuerde. In der Fachliteratur erfuhr das Controlling durch Jackson im Jahre 1949 eine erste Erwaehnung. In Deutschland, wo im Jahre 1973 der erste auf Controlling ausgerichtete Lehrstuhl eingerichtet wurde, existiert fuer den Controlling-Begriff bis heute keine standardisierte Definition. Die unterschiedlichen Auffassungen bzgl. den Zielen, den Aufgaben und der Verbreitung des Controllings koennten der Grund hierfuer sein. Beispielhaft und relativ haeufig in der Literatur wiederzufinden ist die Begriffsbestimmung von Horvath, in welcher Con