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Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevoelkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Universitaet des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist es, das Konzept der "Smart City" in seiner Entwicklung, Struktur und zukuenftigen Bedeutung darzulegen. Immer mehr Menschen leben in Staedten. Im Zuge dessen sehen sich die Staedte wachsenden Problemlagen und Aufgabenbereichen entgegen. Gleichzeitig bestimmen uebergeordnete, globale Entwicklungen, wie beispielsweise der Klimawandel, der demographische Wandel und ganz aktuell die Digitalisierung, das menschliche Leben und erfordern neue Denkweisen und Loesungsansaetze. Die Stadt bietet hier moegliche Anknuepfungspunkte, um die Lebensqualitaet nachhaltig zu erhoehen und gleichzeitig nachhaltig zu wirtschaften. Dabei ist das staedtische System aeusserst komplex und setzt sich aus vielen Facetten zusammen, welche verschiedene Betrachtungsweisen beinhalten. Ziel ist es, in allen Themenbloecken fortschrittlich zu handeln und mit deren Vernetzung eine ganzheitliche Perspektive einer zukunftsfaehigen Stadt zu schaffen. Doch wie soll die perfekte Stadt der Zukunft aussehen? Welche Anforderungen werden bereits heute an sie gestellt? Zunaechst einmal wird eine hohe Lebensqualitaet der Buerger in den Mittelpunkt der Stadt gerueckt. Staedte sollen mit neuen Technologien ausgestattet sein. Durch deren intelligente Anwendung erhofft man sich vielseitige Vorteile, Vereinfachungen und Entlastungen. Hinsichtlich des Verkehrsaufkommens wird fuer die Stadt der Zukunft ein jeweils angepasstes, ausgekluegeltes Mobilitaetssystem gefordert, welches sich flexibel und nachhaltig gestaltet. Dabei gebietet schon die naechste Anforderung Einhalt, denn Staedte sollen nachhaltig und ressourcenschonend wirtschaften. Daneben sollen Wissenscluster und innovative Milieus den Wirtschaftsbereich einer Stadt zukunftsfaehig gestalten. Es entsteht die Notwendigkeit der Entwicklung eines Konzeptes, welche das ur
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Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevoelkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Universitaet des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist es, das Konzept der "Smart City" in seiner Entwicklung, Struktur und zukuenftigen Bedeutung darzulegen. Immer mehr Menschen leben in Staedten. Im Zuge dessen sehen sich die Staedte wachsenden Problemlagen und Aufgabenbereichen entgegen. Gleichzeitig bestimmen uebergeordnete, globale Entwicklungen, wie beispielsweise der Klimawandel, der demographische Wandel und ganz aktuell die Digitalisierung, das menschliche Leben und erfordern neue Denkweisen und Loesungsansaetze. Die Stadt bietet hier moegliche Anknuepfungspunkte, um die Lebensqualitaet nachhaltig zu erhoehen und gleichzeitig nachhaltig zu wirtschaften. Dabei ist das staedtische System aeusserst komplex und setzt sich aus vielen Facetten zusammen, welche verschiedene Betrachtungsweisen beinhalten. Ziel ist es, in allen Themenbloecken fortschrittlich zu handeln und mit deren Vernetzung eine ganzheitliche Perspektive einer zukunftsfaehigen Stadt zu schaffen. Doch wie soll die perfekte Stadt der Zukunft aussehen? Welche Anforderungen werden bereits heute an sie gestellt? Zunaechst einmal wird eine hohe Lebensqualitaet der Buerger in den Mittelpunkt der Stadt gerueckt. Staedte sollen mit neuen Technologien ausgestattet sein. Durch deren intelligente Anwendung erhofft man sich vielseitige Vorteile, Vereinfachungen und Entlastungen. Hinsichtlich des Verkehrsaufkommens wird fuer die Stadt der Zukunft ein jeweils angepasstes, ausgekluegeltes Mobilitaetssystem gefordert, welches sich flexibel und nachhaltig gestaltet. Dabei gebietet schon die naechste Anforderung Einhalt, denn Staedte sollen nachhaltig und ressourcenschonend wirtschaften. Daneben sollen Wissenscluster und innovative Milieus den Wirtschaftsbereich einer Stadt zukunftsfaehig gestalten. Es entsteht die Notwendigkeit der Entwicklung eines Konzeptes, welche das ur