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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitaet - Universitaet der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Bildungs- und Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit "Mediale Konstruktion von Wirklichkeit - Eine vergleichende Untersuchung von zwei deutschen Zeitungen bezueglich ihrer Berichterstattung ueber ausgewaehlte Bildungsthemen" soll untersucht werden, 'wie' ausgesuchte Bildungsthemen durch die beiden Tageszeitungen 'DIE WELT' sowie 'taz.die tageszeitung' als Nachrichten entworfen bzw. konstruiert werden. Grundlegend wird dabei der Fragestellung nachgegangen, inwiefern durch die beiden Tageszeitungen WELT und taz die gleichen Bildungsthemen als divergierende Bildungsnachrichten konstruiert und den jeweiligen Rezipienten in der Folge unterschiedliche Wirklichkeiten suggeriert werden. Als theoretisches Fundament fuer den Vergleich der journalistisch kreierten Wirklichkeiten fungieren hierbei konstruktivistische UEberlegungen. Der Forschungsstand hinsichtlich konstruktivistischer UEberlegungen im Bereich der Medien kann als relativ umfangreich bezeichnet werden. So existieren zahlreiche Arbeiten von verschiedenen Autoren in denen theoretische Gedanken zum Medienkonstruktivismus formuliert wurden, so bspw. durch: Stefan Weber (1995), Niklas Luhmann (1996), Siegfried J. Schmidt (1996), Armin Scholl (2002) oder Bernhard Poerksen (2006). Entsprechende empirisch geleitete Ansaetze, bzw. Arbeiten, in denen theoretische UEberlegungen auf empirischem Material basieren, wurden bspw. von Winfried Schulz (1976), Stefan Frerichs (2000), Michael Beuthner et. al. (2003) oder W. Lance Bennett et al. (2008) vorgelegt. In Bezug auf das Auswerteverfahren der dokumentarischen Methode kann konstatiert werden, dass diese bereits zur Interpretation von Gruppendiskussionen (vgl. Loos/Schaeffer 2001; Przyborski 2004), Bildern (vgl. Bohnsack 2008) und teilnehmenden Beobachtungen
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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitaet - Universitaet der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Bildungs- und Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit "Mediale Konstruktion von Wirklichkeit - Eine vergleichende Untersuchung von zwei deutschen Zeitungen bezueglich ihrer Berichterstattung ueber ausgewaehlte Bildungsthemen" soll untersucht werden, 'wie' ausgesuchte Bildungsthemen durch die beiden Tageszeitungen 'DIE WELT' sowie 'taz.die tageszeitung' als Nachrichten entworfen bzw. konstruiert werden. Grundlegend wird dabei der Fragestellung nachgegangen, inwiefern durch die beiden Tageszeitungen WELT und taz die gleichen Bildungsthemen als divergierende Bildungsnachrichten konstruiert und den jeweiligen Rezipienten in der Folge unterschiedliche Wirklichkeiten suggeriert werden. Als theoretisches Fundament fuer den Vergleich der journalistisch kreierten Wirklichkeiten fungieren hierbei konstruktivistische UEberlegungen. Der Forschungsstand hinsichtlich konstruktivistischer UEberlegungen im Bereich der Medien kann als relativ umfangreich bezeichnet werden. So existieren zahlreiche Arbeiten von verschiedenen Autoren in denen theoretische Gedanken zum Medienkonstruktivismus formuliert wurden, so bspw. durch: Stefan Weber (1995), Niklas Luhmann (1996), Siegfried J. Schmidt (1996), Armin Scholl (2002) oder Bernhard Poerksen (2006). Entsprechende empirisch geleitete Ansaetze, bzw. Arbeiten, in denen theoretische UEberlegungen auf empirischem Material basieren, wurden bspw. von Winfried Schulz (1976), Stefan Frerichs (2000), Michael Beuthner et. al. (2003) oder W. Lance Bennett et al. (2008) vorgelegt. In Bezug auf das Auswerteverfahren der dokumentarischen Methode kann konstatiert werden, dass diese bereits zur Interpretation von Gruppendiskussionen (vgl. Loos/Schaeffer 2001; Przyborski 2004), Bildern (vgl. Bohnsack 2008) und teilnehmenden Beobachtungen