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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,0, MSB Medical School Berlin - Hochschule fuer Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der kritischen Begutachtung eines empirischen Artikels von Becker (2015) zum Thema Positivity Training bei Personen mit emotionalen Stoerungen. Anschliessend wird in Anlehnung an die Studie eine eigene Studie entworfen und grob skizziert. Laut aktueller kognitiver Theorien sind die Ursachen der Entstehung und Aufrechterhaltung emotionaler Stoerungen teilweise kognitive Verzerrungen emotional relevanter Informationen. Charakteristisch ist insbesondere die Praesenz von negativen Annaeherungstendenzen und das Fehlen von positiven. Bereits erfolgte Studien zur computergestuetzten Trainingsmethode CBM (cognitive bias modification) zeigen, dass kognitive Verzerrungen eine zentrale Rolle bei emotionaler Vulnerabilitaet und Dysfunktionalitaet spielen. In der im folgenden behandelten Studie wird die Fragestellung untersucht, ob mithilfe eines Positivitaetstrainings (PT) die generell auf negative Reize gerichtete Affektivitaet von Patienten mit emotionalen Stoerungen umgekehrt werden kann. In einem aehnlichen Ansatz konnte schon gezeigt werden, dass die Rueckfallraten von Alkoholikern durch das "Herziehen" und "Von-sich-weisen" von Stimuli mit unterschiedlicher Bedeutung reduziert werden koennen. Zur Untersuchung der Frage, ob durch ein PT die Annaeherung beziehungsweise Vermeidung von positiven und negativen Reizen veraendert werden kann, fuehrten die Autoren zwei Teilstudien durch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,0, MSB Medical School Berlin - Hochschule fuer Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der kritischen Begutachtung eines empirischen Artikels von Becker (2015) zum Thema Positivity Training bei Personen mit emotionalen Stoerungen. Anschliessend wird in Anlehnung an die Studie eine eigene Studie entworfen und grob skizziert. Laut aktueller kognitiver Theorien sind die Ursachen der Entstehung und Aufrechterhaltung emotionaler Stoerungen teilweise kognitive Verzerrungen emotional relevanter Informationen. Charakteristisch ist insbesondere die Praesenz von negativen Annaeherungstendenzen und das Fehlen von positiven. Bereits erfolgte Studien zur computergestuetzten Trainingsmethode CBM (cognitive bias modification) zeigen, dass kognitive Verzerrungen eine zentrale Rolle bei emotionaler Vulnerabilitaet und Dysfunktionalitaet spielen. In der im folgenden behandelten Studie wird die Fragestellung untersucht, ob mithilfe eines Positivitaetstrainings (PT) die generell auf negative Reize gerichtete Affektivitaet von Patienten mit emotionalen Stoerungen umgekehrt werden kann. In einem aehnlichen Ansatz konnte schon gezeigt werden, dass die Rueckfallraten von Alkoholikern durch das "Herziehen" und "Von-sich-weisen" von Stimuli mit unterschiedlicher Bedeutung reduziert werden koennen. Zur Untersuchung der Frage, ob durch ein PT die Annaeherung beziehungsweise Vermeidung von positiven und negativen Reizen veraendert werden kann, fuehrten die Autoren zwei Teilstudien durch.