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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universitaet Magdeburg (Pihlosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit geht der Frage nach, was genau im Gehirn vor sich geht, wenn man sich etwas bildlich vorstellt. Mentale innere Bilder spielen in der Geschichte der Wissenschaft und der Philosophie schon immer eine Rolle. Nicht wenige Denker und Kuenstler haben angegeben, ihre Ideen durch innere Vorstellungsbilder entwickelt zu haben oder mit mentalen Visualisierungen Probleme "vor dem inneren Auge" erkannt und geloest zu haben. Sogar Mathematiker berichten darueber, dass sie sich Probleme haeufig raeumlich-visuell vorstellen. Doch was passiert genau im Gehirn, wenn wir uns etwas vorstellen? In den letzten 30 Jahren tauchte diese Frage in den Kognitionswissenschaften, der Philosophie des Geistes und der Neuropsychologie mit neuer Frische auf. Mit dem Vormarsch der neuropsychologischen Forschung sollte die Frage nach inneren Bildern nun eine neue Beantwortung finden. Doch bis heute ist das Zustandekommen nicht ausreichend geklaert. Zwar leugnen die wenigsten Wissenschaftler die Existenz des subjektiven Phaenomens von Mental Images, jedoch haben sich im Zuge der philosophischen, neuropsychologischen und kognitionswissenschaftlichen Entwicklungen neue Theorien und Ansaetze ueber Gehirn, Kognition und Bewusstsein entwickelt und eine Erklaerung von Vorstellungsbildern ist mit aktuellen Erkenntnissen in Einklang zu bringen. Im Zuge der Mitte der 1970er Jahre entwickelten Computational Theory of Mind (kurz: CTM), die von ihrem Begruender Jerry Fodor als "the only game in town" betitelt wurde, stellt die Annahme, Vorstellungsbilder haetten ein eigenes neuronales Format, ein Problem da. In dieser Arbeit werden Theorien und Argumente zweier Hauptvertreter, Zenon W. Pylyshyn und Stephen M. Kosslyn, der sogenannten Imagery-Debatte zur Frage nach Vorstellungsbildern vorgestel
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universitaet Magdeburg (Pihlosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit geht der Frage nach, was genau im Gehirn vor sich geht, wenn man sich etwas bildlich vorstellt. Mentale innere Bilder spielen in der Geschichte der Wissenschaft und der Philosophie schon immer eine Rolle. Nicht wenige Denker und Kuenstler haben angegeben, ihre Ideen durch innere Vorstellungsbilder entwickelt zu haben oder mit mentalen Visualisierungen Probleme "vor dem inneren Auge" erkannt und geloest zu haben. Sogar Mathematiker berichten darueber, dass sie sich Probleme haeufig raeumlich-visuell vorstellen. Doch was passiert genau im Gehirn, wenn wir uns etwas vorstellen? In den letzten 30 Jahren tauchte diese Frage in den Kognitionswissenschaften, der Philosophie des Geistes und der Neuropsychologie mit neuer Frische auf. Mit dem Vormarsch der neuropsychologischen Forschung sollte die Frage nach inneren Bildern nun eine neue Beantwortung finden. Doch bis heute ist das Zustandekommen nicht ausreichend geklaert. Zwar leugnen die wenigsten Wissenschaftler die Existenz des subjektiven Phaenomens von Mental Images, jedoch haben sich im Zuge der philosophischen, neuropsychologischen und kognitionswissenschaftlichen Entwicklungen neue Theorien und Ansaetze ueber Gehirn, Kognition und Bewusstsein entwickelt und eine Erklaerung von Vorstellungsbildern ist mit aktuellen Erkenntnissen in Einklang zu bringen. Im Zuge der Mitte der 1970er Jahre entwickelten Computational Theory of Mind (kurz: CTM), die von ihrem Begruender Jerry Fodor als "the only game in town" betitelt wurde, stellt die Annahme, Vorstellungsbilder haetten ein eigenes neuronales Format, ein Problem da. In dieser Arbeit werden Theorien und Argumente zweier Hauptvertreter, Zenon W. Pylyshyn und Stephen M. Kosslyn, der sogenannten Imagery-Debatte zur Frage nach Vorstellungsbildern vorgestel