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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Humboldt-Universitaet zu Berlin (Institut fuer Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Global Cities. Die Entstehung der Metropolen um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird in dieser Arbeit, was die Ursachen und Motive der italienischen Immigranten in Buenos Aires und New York waren, wo sie herkamen, was fuer Voraussetzungen sie mitbrachten und warum sie ihr Heimatland verliessen und sich auf ein Abenteuer mit ungewissen Ausgang einliessen. Ferner werden beide Staedte separat als Magnet von Immigrationsbewegungen betrachtet. Worin lagen die wirtschaftlichen, industriellen und gesellschaftlichen Besonderheiten und dynamischen Entwicklungsprozesse und warum kam es gerade hier zu einer schnell wachsenden Akkumulation von Menschen, die metropolenartige Zuege annahm? Ebenfalls getrennt beleuchtet werden die Umstaende, auf welche die ausreisewilligen Italiener in ihrer neuen Wahlheimat trafen und inwiefern waren sie faehig, die neue Gesellschaft und neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen fuer ihr bestehen zu nutzen. In welcher Hinsicht konnten sich die Neuankoemmlinge mit ihren meist nur rudimentaeren beruflichen Qualifikationen auf dem einheimischen Arbeitsmarkt etablieren, aus welchen Regionen Italiens stammten sie und wie war das soziale Leben in dieser Community? Abschliessend werden bei Gruppen gegenueber gestellt und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewertet. Zeigen sich gerade im zeitlichen Rahmen der Auswanderungsbewegungen viele Parallelen, so gibt es doch einige Differenzen wer nach New York immigrierte und wer Buenos Aires als neue Heimat waehlte. Auch die jeweiligen Ausgangslagen der beiden Staedte korrespondierten natuerlicherweise nicht immer voll und ganz. Buenos Aires und New York waren die beiden Hafenstaedte, welche gegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts die meisten italienischen Einwanderer aufnahmen. Beide waren Millionenstaedte, die ihren A
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Humboldt-Universitaet zu Berlin (Institut fuer Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Global Cities. Die Entstehung der Metropolen um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird in dieser Arbeit, was die Ursachen und Motive der italienischen Immigranten in Buenos Aires und New York waren, wo sie herkamen, was fuer Voraussetzungen sie mitbrachten und warum sie ihr Heimatland verliessen und sich auf ein Abenteuer mit ungewissen Ausgang einliessen. Ferner werden beide Staedte separat als Magnet von Immigrationsbewegungen betrachtet. Worin lagen die wirtschaftlichen, industriellen und gesellschaftlichen Besonderheiten und dynamischen Entwicklungsprozesse und warum kam es gerade hier zu einer schnell wachsenden Akkumulation von Menschen, die metropolenartige Zuege annahm? Ebenfalls getrennt beleuchtet werden die Umstaende, auf welche die ausreisewilligen Italiener in ihrer neuen Wahlheimat trafen und inwiefern waren sie faehig, die neue Gesellschaft und neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen fuer ihr bestehen zu nutzen. In welcher Hinsicht konnten sich die Neuankoemmlinge mit ihren meist nur rudimentaeren beruflichen Qualifikationen auf dem einheimischen Arbeitsmarkt etablieren, aus welchen Regionen Italiens stammten sie und wie war das soziale Leben in dieser Community? Abschliessend werden bei Gruppen gegenueber gestellt und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewertet. Zeigen sich gerade im zeitlichen Rahmen der Auswanderungsbewegungen viele Parallelen, so gibt es doch einige Differenzen wer nach New York immigrierte und wer Buenos Aires als neue Heimat waehlte. Auch die jeweiligen Ausgangslagen der beiden Staedte korrespondierten natuerlicherweise nicht immer voll und ganz. Buenos Aires und New York waren die beiden Hafenstaedte, welche gegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts die meisten italienischen Einwanderer aufnahmen. Beide waren Millionenstaedte, die ihren A