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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Paedagogik - Paedagogische Psychologie, Note: 1,5, Georg-August-Universitaet Goettingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, welchen Einfluss philosophische Theorien auf die wissenschaftliche Psychologe ausueben und wie wiederum nachgewiesen werden kann, welchen Einfluss die philosophische Fundierung der Psychologie ihrerseits auf die Paedagogische Psychologie und das Erziehungs- und Bildungswesen ausuebt. Die im Zuge der Kognitiven Revolution zu Beginn der zweiten Haelfte des 20. Jahrhunderts entstandenen Kognitionswissenschaften, in denen die verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen, etwa die Neurobiologie, die Psychologie, die Informatik oder die Linguistik, erfolgreich zusammenarbeiten, zeichnen sich besonders durch ein hohes Mass an interdisziplinaerer Kooperation aus. Wissenschaftszweige wie die Kogntive Neurobiologie, die Computerlinguistik oder die Kognitive Neuropsychologie stellen Fusionen dar, in denen sich diese Interdisziplinaritaet manifestiert. Auch die Paedagogische Psychologie ist ein interdisziplinaeres Projekt, in dem Paedagogik und Psychologie eine symbiotische Verbindung eingehen. Auffaellig ist jedoch, dass die Disziplin, aus der sowohl Psychologie als auch Paedagogik historisch hervorgingen, im interdisziplinaeren Diskurs selten eine entscheidende Rolle spielt. Die Rede ist von der Philosophie als Grundlage von Wissenschaft im Allgemeinen und im Besonderen. Dies mag damit zusammenhaengen, dass die Philosophie sich in den Augen vieler Wissenschaftler ausschliesslich mit unloesbaren theoretischen Raetseln beschaeftigt, waehrend es in der Wissenschaft doch vielmehr um empirische Resultate geht. Dies mag in vielen Faellen ein berechtigter Vorwurf sein. Im Hinblick auf die philosophischen Grundlagen der Kognitionswissenschaften, insbesondere der Kognitiven Psychologie, aus der ein Grossteil der Paedagogischen Psychologie hervorgeht, trifft dieser Einwand definitiv nicht zu. W
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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Paedagogik - Paedagogische Psychologie, Note: 1,5, Georg-August-Universitaet Goettingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, welchen Einfluss philosophische Theorien auf die wissenschaftliche Psychologe ausueben und wie wiederum nachgewiesen werden kann, welchen Einfluss die philosophische Fundierung der Psychologie ihrerseits auf die Paedagogische Psychologie und das Erziehungs- und Bildungswesen ausuebt. Die im Zuge der Kognitiven Revolution zu Beginn der zweiten Haelfte des 20. Jahrhunderts entstandenen Kognitionswissenschaften, in denen die verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen, etwa die Neurobiologie, die Psychologie, die Informatik oder die Linguistik, erfolgreich zusammenarbeiten, zeichnen sich besonders durch ein hohes Mass an interdisziplinaerer Kooperation aus. Wissenschaftszweige wie die Kogntive Neurobiologie, die Computerlinguistik oder die Kognitive Neuropsychologie stellen Fusionen dar, in denen sich diese Interdisziplinaritaet manifestiert. Auch die Paedagogische Psychologie ist ein interdisziplinaeres Projekt, in dem Paedagogik und Psychologie eine symbiotische Verbindung eingehen. Auffaellig ist jedoch, dass die Disziplin, aus der sowohl Psychologie als auch Paedagogik historisch hervorgingen, im interdisziplinaeren Diskurs selten eine entscheidende Rolle spielt. Die Rede ist von der Philosophie als Grundlage von Wissenschaft im Allgemeinen und im Besonderen. Dies mag damit zusammenhaengen, dass die Philosophie sich in den Augen vieler Wissenschaftler ausschliesslich mit unloesbaren theoretischen Raetseln beschaeftigt, waehrend es in der Wissenschaft doch vielmehr um empirische Resultate geht. Dies mag in vielen Faellen ein berechtigter Vorwurf sein. Im Hinblick auf die philosophischen Grundlagen der Kognitionswissenschaften, insbesondere der Kognitiven Psychologie, aus der ein Grossteil der Paedagogischen Psychologie hervorgeht, trifft dieser Einwand definitiv nicht zu. W