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Paperback

Analyse des Skandals um Michel Friedman im Rahmen der Skandaluhr nach Burkhardt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,7, Universitaet Siegen (Lehrstuhl fuer Mediensoziologie), Veranstaltung: Medienskandale und Medienstigmata, Sprache: Deutsch, Abstract: Bestimmte Medien sind dafuer bekannt, dass sie nicht davor zurueckschrecken, Skandale zu erzeugen um die OEffentlichkeit zu unterhalten. Die systematische Betrachtung und Analyse von oeffentlichen Skandalen findet im Rahmen der Skandalforschung statt und gewinnt seit Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts zunehmend Anerkennung in der Wissenschaft. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Skandal um Michel Friedman anhand der Skandaluhr nach Burkhardt analysiert. In einem ersten Schritt wird der Begriff des Skandals anhand verschiedener Konzepte und Definitionen vorgestellt. Ausserdem wird das Konzept der Skandaluhr nach Burkhardt skizziert und dargestellt. Dabei verfolgt diese Ausarbeitung das Ziel, das Konzept der Skandaluhr auf den Fall Friedman anzuwenden und somit die einzelnen Phasen des Skandals herauszuarbeiten und zu beschreiben. Der Skandal beschreibt den Verlauf eines bestimmten Sachverhaltes, welcher durch die Medien in die OEffentlichkeit getragen wird und somit oeffentliches Aufsehen erregt. Skandale entstehen dabei meist durch ein privates oder oeffentliches Fehlverhalten einer oeffentlichen oder nicht-oeffentlichen Person. In der Konsequenz wird diese Person von der OEffentlichkeit verurteilt und ausgegrenzt. Ob die oeffentliche Bewertung und Disqualifizierung einer Person letztlich gerechtfertigt ist, wird meist im Zuge der Berichterstattung ausser Acht gelassen und findet in der oeffentlichen Debatte keinerlei Beachtung.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
30 August 2019
Pages
36
ISBN
9783668954342

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,7, Universitaet Siegen (Lehrstuhl fuer Mediensoziologie), Veranstaltung: Medienskandale und Medienstigmata, Sprache: Deutsch, Abstract: Bestimmte Medien sind dafuer bekannt, dass sie nicht davor zurueckschrecken, Skandale zu erzeugen um die OEffentlichkeit zu unterhalten. Die systematische Betrachtung und Analyse von oeffentlichen Skandalen findet im Rahmen der Skandalforschung statt und gewinnt seit Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts zunehmend Anerkennung in der Wissenschaft. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Skandal um Michel Friedman anhand der Skandaluhr nach Burkhardt analysiert. In einem ersten Schritt wird der Begriff des Skandals anhand verschiedener Konzepte und Definitionen vorgestellt. Ausserdem wird das Konzept der Skandaluhr nach Burkhardt skizziert und dargestellt. Dabei verfolgt diese Ausarbeitung das Ziel, das Konzept der Skandaluhr auf den Fall Friedman anzuwenden und somit die einzelnen Phasen des Skandals herauszuarbeiten und zu beschreiben. Der Skandal beschreibt den Verlauf eines bestimmten Sachverhaltes, welcher durch die Medien in die OEffentlichkeit getragen wird und somit oeffentliches Aufsehen erregt. Skandale entstehen dabei meist durch ein privates oder oeffentliches Fehlverhalten einer oeffentlichen oder nicht-oeffentlichen Person. In der Konsequenz wird diese Person von der OEffentlichkeit verurteilt und ausgegrenzt. Ob die oeffentliche Bewertung und Disqualifizierung einer Person letztlich gerechtfertigt ist, wird meist im Zuge der Berichterstattung ausser Acht gelassen und findet in der oeffentlichen Debatte keinerlei Beachtung.

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Paperback
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Grin Verlag
Date
30 August 2019
Pages
36
ISBN
9783668954342