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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitaet Erlangen-Nuernberg (Institut fuer Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai 2004 traten mit den mittel- und osteuropaeischen Staaten (MOE-Staaten) Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Estland, Lettland und Litauen, sowie den Mittelmeer-Inselstaaten Malta und Zypern zehn neue Mitgliedsstaaten der Europaeischen Union (EU) bei. Die Osterweiterung war mehr als nur die Aufnahme von zehn neuen Mitgliedern in den Rechtsraum der EU, sie war zudem auch von immenser ideeller Bedeutung. Der deutsche Aussenminister Joschka Fischer sprach im Oktober 2000 von einer moeglichen "Wiedervereinigung Europas". In dieser Arbeit soll die Rolle Deutschlands bei dieser Erweiterung beleuchtet werden. Nach einer theoretischen Einordnung werden zunaechst die strukturellen Gegebenheiten in Europa skizziert, die die Rahmenbedingungen fuer die Aushandlung der Osterweiterung bildeten. Ausgehend davon wird die Rolle Deutschlands naeher analysiert. Dafuer wird zunaechst ein Blick auf das aussen- und europapolitische Selbstverstaendnis der Bundesrepublik in der Zeit nach dem Ende des Ost-West-Gegensatzes geworfen und daraus ableitend die Motive fuer die Unterstuetzung der EU-Osterweiterung durch Deutschland ausgefuehrt. Vor diesem Hintergrund werden die einzelnen Politiken der Regierungen Kohl und Schroeder bezueglich ihres Einflusses auf die Osterweiterung untersucht. Abschliessend wird die deutsche Politik theoretisch verortet. Untersucht wird dabei, welche Theorie der IB das Handeln der Bundesrepublik in der Frage der Osterweiterung am besten erklaeren kann.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitaet Erlangen-Nuernberg (Institut fuer Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai 2004 traten mit den mittel- und osteuropaeischen Staaten (MOE-Staaten) Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Estland, Lettland und Litauen, sowie den Mittelmeer-Inselstaaten Malta und Zypern zehn neue Mitgliedsstaaten der Europaeischen Union (EU) bei. Die Osterweiterung war mehr als nur die Aufnahme von zehn neuen Mitgliedern in den Rechtsraum der EU, sie war zudem auch von immenser ideeller Bedeutung. Der deutsche Aussenminister Joschka Fischer sprach im Oktober 2000 von einer moeglichen "Wiedervereinigung Europas". In dieser Arbeit soll die Rolle Deutschlands bei dieser Erweiterung beleuchtet werden. Nach einer theoretischen Einordnung werden zunaechst die strukturellen Gegebenheiten in Europa skizziert, die die Rahmenbedingungen fuer die Aushandlung der Osterweiterung bildeten. Ausgehend davon wird die Rolle Deutschlands naeher analysiert. Dafuer wird zunaechst ein Blick auf das aussen- und europapolitische Selbstverstaendnis der Bundesrepublik in der Zeit nach dem Ende des Ost-West-Gegensatzes geworfen und daraus ableitend die Motive fuer die Unterstuetzung der EU-Osterweiterung durch Deutschland ausgefuehrt. Vor diesem Hintergrund werden die einzelnen Politiken der Regierungen Kohl und Schroeder bezueglich ihres Einflusses auf die Osterweiterung untersucht. Abschliessend wird die deutsche Politik theoretisch verortet. Untersucht wird dabei, welche Theorie der IB das Handeln der Bundesrepublik in der Frage der Osterweiterung am besten erklaeren kann.