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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitaet Klagenfurt (Institut fuer Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Technik und Praxis des psychoanalytischen Erstgespraechs. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf ausgewaehlten Arbeiten von Sigmund Freud. Diese Seminararbeit zum Thema "Technik und Praxis des psychoanalytischen Erstgespraechs: UEbertragung und Gegenuebertragung" beschaeftigt sich mit vier Schriften Sigmund Freuds, da ich fuer ein psychoanalytisch orientiertes Seminar am angemessensten halte, mich mit Werken vom "Meister persoenlich" auseinanderzusetzen, weil diese die Quelle fuer jede spaetere weitere Entwicklung der psychoanalytischen Therapie sind. Ihre Titel uebernahm ich zur besseren UEbersicht als UEberschriften. Sie beinhalten die Einleitung einer psychoanalytischen Behandlung, Ratschlaege fuer den psychoanalytisch behandelnden Arzt sowie die Dynamik der UEbertragung und Bemerkungen zur UEbertragungsliebe. Lange Vorgespraeche sind eine unguenstige Ausgangssituation fuer eine psychoanalytische Therapie. Es ist nicht gerade foerderlich, wenn vorher bereits eine andere Therapie gemacht wurde. Sind Therapeut und Patient einander bereits von frueher bekannt, ist dies ebenfalls eine unguenstige Basis. Diese erwaehnten Gegebenheiten sind Gruende dafuer, dass der zu Analysierende zum Therapeuten bereits mit einer fertigen UEbertragungseinstellung kommt. Diese kann der Analytiker nur langsam aufdecken, obwohl er im Idealfall die Moeglichkeit haben soll, die UEbertragung, wie sie waechst und sich entwickelt, zu beobachten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitaet Klagenfurt (Institut fuer Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Technik und Praxis des psychoanalytischen Erstgespraechs. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf ausgewaehlten Arbeiten von Sigmund Freud. Diese Seminararbeit zum Thema "Technik und Praxis des psychoanalytischen Erstgespraechs: UEbertragung und Gegenuebertragung" beschaeftigt sich mit vier Schriften Sigmund Freuds, da ich fuer ein psychoanalytisch orientiertes Seminar am angemessensten halte, mich mit Werken vom "Meister persoenlich" auseinanderzusetzen, weil diese die Quelle fuer jede spaetere weitere Entwicklung der psychoanalytischen Therapie sind. Ihre Titel uebernahm ich zur besseren UEbersicht als UEberschriften. Sie beinhalten die Einleitung einer psychoanalytischen Behandlung, Ratschlaege fuer den psychoanalytisch behandelnden Arzt sowie die Dynamik der UEbertragung und Bemerkungen zur UEbertragungsliebe. Lange Vorgespraeche sind eine unguenstige Ausgangssituation fuer eine psychoanalytische Therapie. Es ist nicht gerade foerderlich, wenn vorher bereits eine andere Therapie gemacht wurde. Sind Therapeut und Patient einander bereits von frueher bekannt, ist dies ebenfalls eine unguenstige Basis. Diese erwaehnten Gegebenheiten sind Gruende dafuer, dass der zu Analysierende zum Therapeuten bereits mit einer fertigen UEbertragungseinstellung kommt. Diese kann der Analytiker nur langsam aufdecken, obwohl er im Idealfall die Moeglichkeit haben soll, die UEbertragung, wie sie waechst und sich entwickelt, zu beobachten.