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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Europaeische Union, Note: 1,2, Universitaet Duisburg-Essen (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Europaeische Union zwischen Vertiefung und Erweiterung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Gesetzesentwicklung und Interessenimplementation in der Europaeischen Union. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem personenbezogenen Datenschutz und dem Konzept des Lobbyismus. Im Hauptteil der Ausarbeitung wird die theoretisch implementierte Gesetzgebung fokussiert und auf die Ausgestaltung einer Datenschutz-Verordnung uebertragen. Um zu erfassen, inwieweit der Gesetzgebungsprozess der Union transparent ablaeuft, wird auf die Interdependenz der Konsultation von europaeischen Gesetzgebungsinstitutionen und Interessenvertretern Bezug genommen. Auf Grund des eingeschraenkten Ausarbeitungsrahmens kann diese leider nicht umfassend analysiert und nachgezeichnet werden und muss sich auf beispielhafte Bezuege beschraenken. Abschliessend wird resuemiert festgestellt, ob der angestrebte Schutz zu personenbezogenen Daten der EU die pluralistischen Interessen der tangierten Branchen und Individuen ausbalanciert. Die Nutzung des Internets ist aus unserem alltaeglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile verfuegen mehr als 3.2 Milliarden Menschen ueber eine Nutzungsmoeglichkeit. Das Internet funktionalisiert Operationen in Wirtschaft, Handel und Politik erheblich und scheint grenzenlose Kommunikationsmoeglichkeiten zu generieren. Durch den wachsenden Fortschritt nimmt die Vernetzung der Informationstechnik zu, mit der Internetpenetrationsrate steigt proportional auch die Abhaengigkeit, daher koennen Sicherheitsmakel schwerwiegende Folgen haben. Verleitet durch die Anonymitaet in diesem grenzenlosen Raum, nimmt die Kriminalitaet zu. Es stellt sich die Frage, ob eine Kontrolle der Informations- und Kommunikationstechnologie moeglich ist, und wie der Schutz von Buergern durch die jeweiligen Staaten angemessen ist. Der
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Europaeische Union, Note: 1,2, Universitaet Duisburg-Essen (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Europaeische Union zwischen Vertiefung und Erweiterung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Gesetzesentwicklung und Interessenimplementation in der Europaeischen Union. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem personenbezogenen Datenschutz und dem Konzept des Lobbyismus. Im Hauptteil der Ausarbeitung wird die theoretisch implementierte Gesetzgebung fokussiert und auf die Ausgestaltung einer Datenschutz-Verordnung uebertragen. Um zu erfassen, inwieweit der Gesetzgebungsprozess der Union transparent ablaeuft, wird auf die Interdependenz der Konsultation von europaeischen Gesetzgebungsinstitutionen und Interessenvertretern Bezug genommen. Auf Grund des eingeschraenkten Ausarbeitungsrahmens kann diese leider nicht umfassend analysiert und nachgezeichnet werden und muss sich auf beispielhafte Bezuege beschraenken. Abschliessend wird resuemiert festgestellt, ob der angestrebte Schutz zu personenbezogenen Daten der EU die pluralistischen Interessen der tangierten Branchen und Individuen ausbalanciert. Die Nutzung des Internets ist aus unserem alltaeglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile verfuegen mehr als 3.2 Milliarden Menschen ueber eine Nutzungsmoeglichkeit. Das Internet funktionalisiert Operationen in Wirtschaft, Handel und Politik erheblich und scheint grenzenlose Kommunikationsmoeglichkeiten zu generieren. Durch den wachsenden Fortschritt nimmt die Vernetzung der Informationstechnik zu, mit der Internetpenetrationsrate steigt proportional auch die Abhaengigkeit, daher koennen Sicherheitsmakel schwerwiegende Folgen haben. Verleitet durch die Anonymitaet in diesem grenzenlosen Raum, nimmt die Kriminalitaet zu. Es stellt sich die Frage, ob eine Kontrolle der Informations- und Kommunikationstechnologie moeglich ist, und wie der Schutz von Buergern durch die jeweiligen Staaten angemessen ist. Der