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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: Gut, Universitaet Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Masterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenstaendliche Arbeit untersucht das Thema Ernaehrungssouveraenitaet aus dem Blickwinkel interdisziplinaerer Perspektiven. Ernaehrungssouveraenitaet ist ein Konzept, welches die weltweite Kleinbaeuerinnen und Kleinbauern Bewegung Via Campesina und viele andere lokale, nationale und transnationale Initiativen seit dem Jahre 1996 vorantreibt und weiterentwickelt. Ernaehrungssouveraenitaet ist ein Begriff der nach dem Verstaendnis ihrer Befuerworter das Recht aller Voelker, Laender und Laendergruppen, ihre Landwirtschafts- und Ernaehrungspolitik selbst zu bestimmen, definiert beziehungsweise umfasst. Mit der globalen Bewegung fuer Ernaehrungssouveraenitaet ist auch ein Prozess der kontinuierlichen Ausarbeitung und Weiterentwicklung des Konzepts verbunden. Das Lebensmittelsystem soll auf einer partizipativen Basis neu gedacht und gestaltet werden. Es ist aber kein fertiges Modell fuer die Welt oder einer in Zukunft (vielleicht) vorhandenen Weltgesellschaft. Wesentlich ist es bzw. waere es, dass alle Menschen mit ihren Moeglichkeiten sich daran beteiligen und Werte, besonders unwiederbringliche, schaetzen lernen. Das betrifft den Lebensraum von Menschen und von Mitgeschoepfen, der fuer ein gesundes langes Leben wesentlich ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: Gut, Universitaet Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Masterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenstaendliche Arbeit untersucht das Thema Ernaehrungssouveraenitaet aus dem Blickwinkel interdisziplinaerer Perspektiven. Ernaehrungssouveraenitaet ist ein Konzept, welches die weltweite Kleinbaeuerinnen und Kleinbauern Bewegung Via Campesina und viele andere lokale, nationale und transnationale Initiativen seit dem Jahre 1996 vorantreibt und weiterentwickelt. Ernaehrungssouveraenitaet ist ein Begriff der nach dem Verstaendnis ihrer Befuerworter das Recht aller Voelker, Laender und Laendergruppen, ihre Landwirtschafts- und Ernaehrungspolitik selbst zu bestimmen, definiert beziehungsweise umfasst. Mit der globalen Bewegung fuer Ernaehrungssouveraenitaet ist auch ein Prozess der kontinuierlichen Ausarbeitung und Weiterentwicklung des Konzepts verbunden. Das Lebensmittelsystem soll auf einer partizipativen Basis neu gedacht und gestaltet werden. Es ist aber kein fertiges Modell fuer die Welt oder einer in Zukunft (vielleicht) vorhandenen Weltgesellschaft. Wesentlich ist es bzw. waere es, dass alle Menschen mit ihren Moeglichkeiten sich daran beteiligen und Werte, besonders unwiederbringliche, schaetzen lernen. Das betrifft den Lebensraum von Menschen und von Mitgeschoepfen, der fuer ein gesundes langes Leben wesentlich ist.