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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der deutschen Rechtsordnung ist erst einmal davon auszugehen, dass jeder Buerger in der Regel fuer sich selbststaendig und eigenverantwortlich handelt, denn grundsaetzlich ist das soziale sowie das gesellschaftliche Leben eines Menschen frei von gesetzlichen Reglementierungen und staatlichen Kontrollen. Doch im Leben von aelteren oder kranken Menschen koennen Situationen eintreten, in denen dann Hilfe durch andere benoetigt wird, weil die Bewerkstelligung der eigenen Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr moeglich ist. Die Angelegenheiten koennen jedoch von Person zu Person variieren. Einerseits koennen es Angelegenheiten sein, bei denen Personen nicht mehr dazu in der Lage sind, sich selbst aufgrund einer gesundheitlichen Einschraenkung mit Essen zu versorgen. Andererseits kann es Personen aufgrund von kognitiven Einschraenkungen nicht mehr moeglich sein, sich z.B. bei der Abwicklung eines oder mehrerer Rechtsgeschaefte darueber im Klaren zu sein, welche Auswirkungen und Konsequenzen diese Rechtsgeschaefte letztendlich fuer sie haben. Um diese Menschen dahingehend zu unterstuetzen, ihre Angelegenheiten wieder besser zu regeln, erfolgt eine Hilfe meist durch Familienangehoerige oder bekannte Personen wie Verwandte, Freunde, Nachbarn oder auch Kollegen. Doch wenn Familienangehoerige oder andere bekannte Personen diesen Unterstuetzungsbedarf aufgrund von unzureichenden Moeglichkeiten oder Kompetenzen nicht leisten koennen, besteht die Option einer rechtlichen Betreuung. Die rechtliche Betreuung bezieht sich bei der Besorgung und Unterstuetzung des Hilfebeduerftigen allerdings ausschliesslich auf die rechtlichen Angelegenheiten der zu betreuenden Person. Der rechtliche Betreuer handelt sozusagen als gesetzlicher Stellvertreter fuer den Betreuten. Dieser soll in der Funktion als Stellvertreter des Betreuten stet
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der deutschen Rechtsordnung ist erst einmal davon auszugehen, dass jeder Buerger in der Regel fuer sich selbststaendig und eigenverantwortlich handelt, denn grundsaetzlich ist das soziale sowie das gesellschaftliche Leben eines Menschen frei von gesetzlichen Reglementierungen und staatlichen Kontrollen. Doch im Leben von aelteren oder kranken Menschen koennen Situationen eintreten, in denen dann Hilfe durch andere benoetigt wird, weil die Bewerkstelligung der eigenen Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr moeglich ist. Die Angelegenheiten koennen jedoch von Person zu Person variieren. Einerseits koennen es Angelegenheiten sein, bei denen Personen nicht mehr dazu in der Lage sind, sich selbst aufgrund einer gesundheitlichen Einschraenkung mit Essen zu versorgen. Andererseits kann es Personen aufgrund von kognitiven Einschraenkungen nicht mehr moeglich sein, sich z.B. bei der Abwicklung eines oder mehrerer Rechtsgeschaefte darueber im Klaren zu sein, welche Auswirkungen und Konsequenzen diese Rechtsgeschaefte letztendlich fuer sie haben. Um diese Menschen dahingehend zu unterstuetzen, ihre Angelegenheiten wieder besser zu regeln, erfolgt eine Hilfe meist durch Familienangehoerige oder bekannte Personen wie Verwandte, Freunde, Nachbarn oder auch Kollegen. Doch wenn Familienangehoerige oder andere bekannte Personen diesen Unterstuetzungsbedarf aufgrund von unzureichenden Moeglichkeiten oder Kompetenzen nicht leisten koennen, besteht die Option einer rechtlichen Betreuung. Die rechtliche Betreuung bezieht sich bei der Besorgung und Unterstuetzung des Hilfebeduerftigen allerdings ausschliesslich auf die rechtlichen Angelegenheiten der zu betreuenden Person. Der rechtliche Betreuer handelt sozusagen als gesetzlicher Stellvertreter fuer den Betreuten. Dieser soll in der Funktion als Stellvertreter des Betreuten stet