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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,5, Bauhaus-Universitaet Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb seiner wissenschaftlichen Ausfuehrungen beschaeftigt sich (Sebastian Oswald) mit der Darstellung von digitalen Tieren in Computerspielen. Dabei stellt er sich die Frage, inwiefern diese Tiere die Wahrnehmung des Spielers von realen Tieren beeinflussen koennen. Haben digitale Wesen einen Einfluss auf den Spieler oder ist fuer diesen alles nur ein Spiel? Kann es sogar zu einer emotionalen Bindung zwischen digitalem Tier und Spieler kommen? Weiterhin erfolgt eine Kategorisierung verschiedener Darstellungen von Tieren innerhalb von Computerspielen. Wie kommen Tiere eigentlich in Spielen vor? Gibt es einen Unterschied zwischen den Tieren von Grand Theft Auto V und Monster Hunter World? Wie werden sie von Entwicklern eingesetzt und zu welchem Zweck? Um diese Fragen zu beantworten, beschaeftigt sich der Autor zunaechst mit grundlegenden Texten der Game Studies und mit Forschungsansaetzen ueber den Umgang mit Tieren und ihren Einfluss auf die menschliche Kultur und Gesellschaft. Daraufhin werden Ergebnisse beider Forschungsbereiche zusammengefuehrt und anhand von Beispielen der Computerspielgeschichte ausgefuehrt. Diese Arbeit soll als Grundlage fuer weitere Forschungen im Bereich der Game Studies dienen und zu weiterfuehrenden Diskussionen anregen, deren Fokus auf animalische Darstellungen liegt. Wie haben sich Tiere innerhalb des Mediums bisher entwickelt und was wird im Laufe weiterer Jahre moeglich sein? Eine wichtige Rolle dabei spielt die kuenstliche Intelligenz. Ist eine KI bereits jetzt in der Lage das Verhalten eines Tieres perfekt zu kopieren? All diese Fragen versucht die vorliegende wissenschaftliche Arbeit zu untersuchen und zu beantworten.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,5, Bauhaus-Universitaet Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb seiner wissenschaftlichen Ausfuehrungen beschaeftigt sich (Sebastian Oswald) mit der Darstellung von digitalen Tieren in Computerspielen. Dabei stellt er sich die Frage, inwiefern diese Tiere die Wahrnehmung des Spielers von realen Tieren beeinflussen koennen. Haben digitale Wesen einen Einfluss auf den Spieler oder ist fuer diesen alles nur ein Spiel? Kann es sogar zu einer emotionalen Bindung zwischen digitalem Tier und Spieler kommen? Weiterhin erfolgt eine Kategorisierung verschiedener Darstellungen von Tieren innerhalb von Computerspielen. Wie kommen Tiere eigentlich in Spielen vor? Gibt es einen Unterschied zwischen den Tieren von Grand Theft Auto V und Monster Hunter World? Wie werden sie von Entwicklern eingesetzt und zu welchem Zweck? Um diese Fragen zu beantworten, beschaeftigt sich der Autor zunaechst mit grundlegenden Texten der Game Studies und mit Forschungsansaetzen ueber den Umgang mit Tieren und ihren Einfluss auf die menschliche Kultur und Gesellschaft. Daraufhin werden Ergebnisse beider Forschungsbereiche zusammengefuehrt und anhand von Beispielen der Computerspielgeschichte ausgefuehrt. Diese Arbeit soll als Grundlage fuer weitere Forschungen im Bereich der Game Studies dienen und zu weiterfuehrenden Diskussionen anregen, deren Fokus auf animalische Darstellungen liegt. Wie haben sich Tiere innerhalb des Mediums bisher entwickelt und was wird im Laufe weiterer Jahre moeglich sein? Eine wichtige Rolle dabei spielt die kuenstliche Intelligenz. Ist eine KI bereits jetzt in der Lage das Verhalten eines Tieres perfekt zu kopieren? All diese Fragen versucht die vorliegende wissenschaftliche Arbeit zu untersuchen und zu beantworten.