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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Hochschule fuer Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Alicia Kuehl, Professorin der Kunstwissenschaft, stellt die Frage, ob die Mode womoeglich nichts Neues mehr zu bieten habe, sodass sie als "neu" inszeniert werden muesse. Anhand der Christian Dior Haute Couture Show Herbst/Winter 2006/2007 mit John Galliano als Designer soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Ausserdem soll im Folgenden herausgestellt werden, wie Modenschau und Kollektion hier in Beziehung zueinander stehen und was Gallianos Inspirationen und Wirkungsabsichten waren. Es wird zunaechst eine Beschreibung der Modenschau vorgenommen, die sich in die Bereiche Praesentationsraum/Location, Set/Ausstattung, Choreorgrafie/Posing/Musik, Kollektionsgestaltung und Styling aufgliedern wird. Bei einigen dieser Punkte wird eine weitere Aufgliederung in die einzelnen, klar voneinander abgegrenzten sieben Abschnitte der Modenschau vorgenommen. Dies wird auch bei der Analyse/Deutung im Hauptteil von Noeten sein, in der auf Elemente aus der Beschreibung eingegangen und historische Zusammenhaenge aufgezeigt werden sollen. Im Ergebnis der Analyse soll die Kollektion in einen groesseren Gesamtzusammenhang gestellt werden, der sich aus der Analyse der einzelnen Abschnitte der Show ergeben hat. Dabei werde ich mich u.a. mit Gallianos Inspiration durch das spaete Mittelalter und die Renaissance, die Astrologie und Johanna von Orleans befassen und die Gesamtaussage des Designers und das Thema der Kollektion herausarbeiten. In der abschliessenden Interpretation wird auf Gallianos allgemeine Arbeitsweise und John Galliano als Designer eingegangen. Ausserdem soll die Zielgruppe seiner Kollektionen bzw. Modenschauen bestimmt werden, um letztendlich die Frage Alicia Kuehls zu beantworten, ob Haute Couture Modenschauen heutzutage wirklich noch der Vermarktung von Mode dienen oder ob das Spek
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Hochschule fuer Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Alicia Kuehl, Professorin der Kunstwissenschaft, stellt die Frage, ob die Mode womoeglich nichts Neues mehr zu bieten habe, sodass sie als "neu" inszeniert werden muesse. Anhand der Christian Dior Haute Couture Show Herbst/Winter 2006/2007 mit John Galliano als Designer soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Ausserdem soll im Folgenden herausgestellt werden, wie Modenschau und Kollektion hier in Beziehung zueinander stehen und was Gallianos Inspirationen und Wirkungsabsichten waren. Es wird zunaechst eine Beschreibung der Modenschau vorgenommen, die sich in die Bereiche Praesentationsraum/Location, Set/Ausstattung, Choreorgrafie/Posing/Musik, Kollektionsgestaltung und Styling aufgliedern wird. Bei einigen dieser Punkte wird eine weitere Aufgliederung in die einzelnen, klar voneinander abgegrenzten sieben Abschnitte der Modenschau vorgenommen. Dies wird auch bei der Analyse/Deutung im Hauptteil von Noeten sein, in der auf Elemente aus der Beschreibung eingegangen und historische Zusammenhaenge aufgezeigt werden sollen. Im Ergebnis der Analyse soll die Kollektion in einen groesseren Gesamtzusammenhang gestellt werden, der sich aus der Analyse der einzelnen Abschnitte der Show ergeben hat. Dabei werde ich mich u.a. mit Gallianos Inspiration durch das spaete Mittelalter und die Renaissance, die Astrologie und Johanna von Orleans befassen und die Gesamtaussage des Designers und das Thema der Kollektion herausarbeiten. In der abschliessenden Interpretation wird auf Gallianos allgemeine Arbeitsweise und John Galliano als Designer eingegangen. Ausserdem soll die Zielgruppe seiner Kollektionen bzw. Modenschauen bestimmt werden, um letztendlich die Frage Alicia Kuehls zu beantworten, ob Haute Couture Modenschauen heutzutage wirklich noch der Vermarktung von Mode dienen oder ob das Spek