Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Ruhr-Universitaet Bochum (Orientalistik / Islamwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die sozio-oekonomischen Hintergruende der Islamischen Revolution im Iran 1979. Es geht dabei vor allem um die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg. Es soll dargelegt werden, dass die politischen Entscheidungen Mohammed Reza Shah Pahlevis in Hinsicht auf soziale und wirtschaftliche Prozesse einen massgeblichen Beitrag leisteten, um die Islamische Revolution zu beguenstigen, da sie die existierenden Strukturen innerhalb der iranischen Bevoelkerungen nicht in Betracht zogen oder gezielt ignorierten und dass er wesentliche wenn auch bekannte Probleme nicht oder viel zu spaet zu bereinigen versuchte. Es wird gezeigt, dass sowohl die religioese Elite des Landes als auch verschiedene soziale Schichten unterschiedlicher weltanschaulicher Ausrichtungen innerhalb des Irans die Ereignisse mitgestalteten, welche die Regierung der Pahlevi-Dynastie im Februar 1979 beendeten. Zu Beginn wird in einer kurzen Einfuehrung der politische und gesellschaftliche Kurs der Protagonisten der Pahlevi-Dynastie dargelegt, um ihre Regierungsentscheidungen verstaendlicher zu machen. Im weiteren Verlauf werden die sozio-oekonomischen Kernereignisse der Nachkriegszeit bis zur Islamischen Revolution chronologisch auf ihren gesellschaftlichen Einfluss analysiert. Dort, wo es innenpolitisch relevant ist, werden ebenfalls die aussenpolitischen Entwicklungen, welche einen Einfluss auf die sozialen Verhaeltnisse Wirtschaft des Landes hatten, mitbetrachtet. Revolutionen entstehen nicht im luftleeren Raum; sie sind das Resultat gesellschaftlicher Entwicklungen, die oft Jahrzehnte oder Jahrhunderte an Vorgeschichte mit sich bringen. Als Ayatollah Ruhollah Khomeini im Februar 1979 die Macht uebernahm und die Islamische Republik Iran ausrief, gab sich der Westen ueberrascht: Die Welt staunte, unberechtigte
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,7, Ruhr-Universitaet Bochum (Orientalistik / Islamwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die sozio-oekonomischen Hintergruende der Islamischen Revolution im Iran 1979. Es geht dabei vor allem um die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg. Es soll dargelegt werden, dass die politischen Entscheidungen Mohammed Reza Shah Pahlevis in Hinsicht auf soziale und wirtschaftliche Prozesse einen massgeblichen Beitrag leisteten, um die Islamische Revolution zu beguenstigen, da sie die existierenden Strukturen innerhalb der iranischen Bevoelkerungen nicht in Betracht zogen oder gezielt ignorierten und dass er wesentliche wenn auch bekannte Probleme nicht oder viel zu spaet zu bereinigen versuchte. Es wird gezeigt, dass sowohl die religioese Elite des Landes als auch verschiedene soziale Schichten unterschiedlicher weltanschaulicher Ausrichtungen innerhalb des Irans die Ereignisse mitgestalteten, welche die Regierung der Pahlevi-Dynastie im Februar 1979 beendeten. Zu Beginn wird in einer kurzen Einfuehrung der politische und gesellschaftliche Kurs der Protagonisten der Pahlevi-Dynastie dargelegt, um ihre Regierungsentscheidungen verstaendlicher zu machen. Im weiteren Verlauf werden die sozio-oekonomischen Kernereignisse der Nachkriegszeit bis zur Islamischen Revolution chronologisch auf ihren gesellschaftlichen Einfluss analysiert. Dort, wo es innenpolitisch relevant ist, werden ebenfalls die aussenpolitischen Entwicklungen, welche einen Einfluss auf die sozialen Verhaeltnisse Wirtschaft des Landes hatten, mitbetrachtet. Revolutionen entstehen nicht im luftleeren Raum; sie sind das Resultat gesellschaftlicher Entwicklungen, die oft Jahrzehnte oder Jahrhunderte an Vorgeschichte mit sich bringen. Als Ayatollah Ruhollah Khomeini im Februar 1979 die Macht uebernahm und die Islamische Republik Iran ausrief, gab sich der Westen ueberrascht: Die Welt staunte, unberechtigte