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Innovation in der Evolutionsoekonomik
Paperback

Innovation in der Evolutionsoekonomik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Innovationsoekonomik, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neoklassik und andere orthodoxe Schulen haben die wirtschaftliche Bedeutung von technologischem Fortschritt erkannt. Der Nobelpreistraegers Robert M. Solow lieferte hierzu eines der bekanntesten Modelle. Er fand heraus, dass die Zunahme des Produktivitaetswachstums in den USA zwischen 1909-1949 nur zu 12,5 % auf der Zunahme der Kapitalproduktivitaet beruht, aber zu 87,5 % auf technischem Fortschritt und bessere Ausbildung der Arbeitskraefte. Das Problem der Neoklassik und anderen stationaeren Wirtschaftstheorien ist allerdings, dass sie den technischen Fortschritt nicht erklaeren koennen, denn die Annahmen von vollkommener Markttransparenz in der alle Akteure zu jedem Zeitpunkt denselben Informationsstand besitzen und die Annahme der Existenz von ausschliesslich homogenen Guetern, fuehrt dazu, dass die Akteure keine Moeglichkeit besitzen Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Hierdurch koennen durch Innovationen verursachte Gleichgewichtsaenderungen, nicht erklaert werden. Trotz ihrer wirtschaftlichen Relevanz werden Innovationen in stationaeren Modellen als exogene Groessen angenommen. Aufgrund dessen, versuchte die oesterreichische Schule, welche massgeblich durch Joseph A. Schumpeter gepraegt wurde, einen evolutorischen Ansatz zur Erklaerung von technologischen Fortschritten zu finden. Die Grundannahmen dieser Innovationstheorien unterscheiden sich von klassischen Modellen in ihren Annahmen des exogenen Wandels, der sich entwickelnden Prozesse, der heterogenen Akteure und deren beschraenkte Rationalitaet. Die Neoklassik beschreibt den Gleichgewichtszustand genau, aber weniger wie es zu diesem kommt. Umgekehrt beschreiben die evolutorischen Ansaetze wie diese Zustaende entstehen und weniger wodurch sich diese auszeichnen. Hierdurch entsteht ein dynamischer Ansatz welcher durch das Adjektiv "evolutorisch" beton

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
5 August 2019
Pages
36
ISBN
9783668928268

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Innovationsoekonomik, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neoklassik und andere orthodoxe Schulen haben die wirtschaftliche Bedeutung von technologischem Fortschritt erkannt. Der Nobelpreistraegers Robert M. Solow lieferte hierzu eines der bekanntesten Modelle. Er fand heraus, dass die Zunahme des Produktivitaetswachstums in den USA zwischen 1909-1949 nur zu 12,5 % auf der Zunahme der Kapitalproduktivitaet beruht, aber zu 87,5 % auf technischem Fortschritt und bessere Ausbildung der Arbeitskraefte. Das Problem der Neoklassik und anderen stationaeren Wirtschaftstheorien ist allerdings, dass sie den technischen Fortschritt nicht erklaeren koennen, denn die Annahmen von vollkommener Markttransparenz in der alle Akteure zu jedem Zeitpunkt denselben Informationsstand besitzen und die Annahme der Existenz von ausschliesslich homogenen Guetern, fuehrt dazu, dass die Akteure keine Moeglichkeit besitzen Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Hierdurch koennen durch Innovationen verursachte Gleichgewichtsaenderungen, nicht erklaert werden. Trotz ihrer wirtschaftlichen Relevanz werden Innovationen in stationaeren Modellen als exogene Groessen angenommen. Aufgrund dessen, versuchte die oesterreichische Schule, welche massgeblich durch Joseph A. Schumpeter gepraegt wurde, einen evolutorischen Ansatz zur Erklaerung von technologischen Fortschritten zu finden. Die Grundannahmen dieser Innovationstheorien unterscheiden sich von klassischen Modellen in ihren Annahmen des exogenen Wandels, der sich entwickelnden Prozesse, der heterogenen Akteure und deren beschraenkte Rationalitaet. Die Neoklassik beschreibt den Gleichgewichtszustand genau, aber weniger wie es zu diesem kommt. Umgekehrt beschreiben die evolutorischen Ansaetze wie diese Zustaende entstehen und weniger wodurch sich diese auszeichnen. Hierdurch entsteht ein dynamischer Ansatz welcher durch das Adjektiv "evolutorisch" beton

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Grin Verlag
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5 August 2019
Pages
36
ISBN
9783668928268