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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: summa cum laude, Technische Universitaet Kaiserslautern (Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Erarbeitung einheitlicher informationstechnischer Schnittstellen fuer die Lean Production. Die erarbeitete Referenzarchitektur definiert technologieunabhaengige Schnittstellen und schafft den notwendigen Rahmen fuer die Nutzung digitaler Technologien in bestehenden Lean-Methoden. Bestandteil der Referenzarchitektur ist eine Systemarchitektur, die Rollen und deren Verhaeltnisse beschreibt. Ergaenzt wird sie durch ein Informationsmodell, das die je Rolle benoetigten Funktionalitaeten und die ausgetauschten Nachrichten spezifiziert, sowie durch eine Softwarearchitektur fuer die Umsetzung der Schnittstellen. Die Referenzarchitektur wurde auf einen bestehenden Forschungsdemonstrator der Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V. exemplarisch uebertragen. Spaetestens seit den 1990ern bildet die Lean Production den Status quo der Produktionssysteme in der diskreten Klein- und Grossserienfertigung. Mittels der Umstellung auf eine nachfrageorientierte Produktion und Vermeidung jeglicher nicht-wertschoepfender Aktivitaeten konnte die Lean Production bei geringen Investitionen hohe Effizienzsteigerungen erreichen. Heute stoesst die Lean Production allerdings an ihre Grenzen, da sie nicht das Potenzial moderner Informations- und Kommunikationstechnologie beruecksichtigt. Der Lean Production mangelt es u.a. an der notwendigen Wandelbarkeit der Fertigungslinien, um zukuenftige Anforderungen wie z.B. eine kundenindividuelle Fertigung in Losgroesse 1 zu ermoeglichen. Die stattfindende Digitalisierung der Produktion will diesen zukuenftigen Produktionsanforderungen gerecht werden. Neue digitale Technologien sowie die gestiegene Leistung der Komponenten ermoeglichen eine intelligente Produktion, die Mitarbeiter in komplexen Produk
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: summa cum laude, Technische Universitaet Kaiserslautern (Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Erarbeitung einheitlicher informationstechnischer Schnittstellen fuer die Lean Production. Die erarbeitete Referenzarchitektur definiert technologieunabhaengige Schnittstellen und schafft den notwendigen Rahmen fuer die Nutzung digitaler Technologien in bestehenden Lean-Methoden. Bestandteil der Referenzarchitektur ist eine Systemarchitektur, die Rollen und deren Verhaeltnisse beschreibt. Ergaenzt wird sie durch ein Informationsmodell, das die je Rolle benoetigten Funktionalitaeten und die ausgetauschten Nachrichten spezifiziert, sowie durch eine Softwarearchitektur fuer die Umsetzung der Schnittstellen. Die Referenzarchitektur wurde auf einen bestehenden Forschungsdemonstrator der Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V. exemplarisch uebertragen. Spaetestens seit den 1990ern bildet die Lean Production den Status quo der Produktionssysteme in der diskreten Klein- und Grossserienfertigung. Mittels der Umstellung auf eine nachfrageorientierte Produktion und Vermeidung jeglicher nicht-wertschoepfender Aktivitaeten konnte die Lean Production bei geringen Investitionen hohe Effizienzsteigerungen erreichen. Heute stoesst die Lean Production allerdings an ihre Grenzen, da sie nicht das Potenzial moderner Informations- und Kommunikationstechnologie beruecksichtigt. Der Lean Production mangelt es u.a. an der notwendigen Wandelbarkeit der Fertigungslinien, um zukuenftige Anforderungen wie z.B. eine kundenindividuelle Fertigung in Losgroesse 1 zu ermoeglichen. Die stattfindende Digitalisierung der Produktion will diesen zukuenftigen Produktionsanforderungen gerecht werden. Neue digitale Technologien sowie die gestiegene Leistung der Komponenten ermoeglichen eine intelligente Produktion, die Mitarbeiter in komplexen Produk