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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Fuehrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule fuer Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (Fakultaet Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion ueber das Streben nach dem rationalen Handeln im Sinne eines homo oeconomicus in der Wirtschaftswelt wird immer lauter, denn "das Modell des homo oeconomicus ist veraltet und vereinfacht", so Tania Singer in einem Interview mit ZEIT Online. Prof. Dr. Tania Singer ist studierte Psychologin und Professorin fuer soziale Neurowissenschaften. Ebenso ist sie Direktorin der Abteilung Soziale Neurowissenschaften am Max-Planck-Institut fuer Kognitions- und Neurowissenschaften, mit Sitz in Leipzig. Die renommierte Hirnforscherin hat es sich zum Ziel gemacht, die Verbindung zwischen den Gefuehlen verschiedener Menschen zu erforschen und mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen auch die Wirtschaftswelt nachhaltig zu beeinflussen. So ist ihrer Ansicht nach die Ausblendung von Gefuehlen in der Wirtschaftswelt nicht mehr zeitgemaess. Anknuepfend an diese Ansicht, widmet sich die nachfolgende Untersuchung der naeheren Betrachtung von Wut und zielt auf die Entwicklung eines konstruktiven Umgangs mit diesem Gefuehl durch die Fuehrungskraft ab. Nach wie vor zaehlt Wut in der allgemeinen Auffassung zu einem der "kritischeren Gefuehle" und wird daher oftmals gemieden. Welche Folgen daraus fuer eine Fuehrungskraft und ihr gefuehrtes System entstehen, wird in dieser Forschungsarbeit aufgezeigt. Bei aktiver Reflexion und Einbindung von Wut, kann sich die Funktion des Gefuehls entfalten und es entsteht ein Nutzen fuer Fuehrungskraft und System. Hierbei werden Funktion und Nutzen ebenfalls im Laufe der Untersuchung dargelegt.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Fuehrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule fuer Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (Fakultaet Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion ueber das Streben nach dem rationalen Handeln im Sinne eines homo oeconomicus in der Wirtschaftswelt wird immer lauter, denn "das Modell des homo oeconomicus ist veraltet und vereinfacht", so Tania Singer in einem Interview mit ZEIT Online. Prof. Dr. Tania Singer ist studierte Psychologin und Professorin fuer soziale Neurowissenschaften. Ebenso ist sie Direktorin der Abteilung Soziale Neurowissenschaften am Max-Planck-Institut fuer Kognitions- und Neurowissenschaften, mit Sitz in Leipzig. Die renommierte Hirnforscherin hat es sich zum Ziel gemacht, die Verbindung zwischen den Gefuehlen verschiedener Menschen zu erforschen und mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen auch die Wirtschaftswelt nachhaltig zu beeinflussen. So ist ihrer Ansicht nach die Ausblendung von Gefuehlen in der Wirtschaftswelt nicht mehr zeitgemaess. Anknuepfend an diese Ansicht, widmet sich die nachfolgende Untersuchung der naeheren Betrachtung von Wut und zielt auf die Entwicklung eines konstruktiven Umgangs mit diesem Gefuehl durch die Fuehrungskraft ab. Nach wie vor zaehlt Wut in der allgemeinen Auffassung zu einem der "kritischeren Gefuehle" und wird daher oftmals gemieden. Welche Folgen daraus fuer eine Fuehrungskraft und ihr gefuehrtes System entstehen, wird in dieser Forschungsarbeit aufgezeigt. Bei aktiver Reflexion und Einbindung von Wut, kann sich die Funktion des Gefuehls entfalten und es entsteht ein Nutzen fuer Fuehrungskraft und System. Hierbei werden Funktion und Nutzen ebenfalls im Laufe der Untersuchung dargelegt.